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    Neu auf Netflix: Ein Remake, das sogar im Guinness-Buch der Rekorde steht, und Action mit Nicolas Cage
    Björn Becher
    Björn Becher
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    Auch wenn ihm immer noch einige der 100+ Filme von Nicolas Cage fehlen (es kommen einfach dauernd neue), wird Björn Becher sie alle irgendwann gesehen haben.

    Heute neu auf Netflix gibt es unter anderem die Komödie „Fremde Freunde“, deren Geschichte euch vielleicht bekannt vorkommt. Denn ihr habt sie womöglich in „Das perfekte Geheimnis“ schon gesehen. Auch neu zum Streamen: Nicolas Cage vs. Raubtiere.

    Universum / Netflix

    Fremde Freunde“ ist ein weiteres Remake der italienischen Komödie „Perfetti sconosciuti - Wie viele Geheimnisse verträgt eine Freundschaft?“. Die wurde schon das eine oder andere Mal neu aufgelegt – unter anderem von „Fack Ju Göhte“-Macher Bora Dagtekin als „Das perfekte Geheimnis“. Okay, wir untertreiben mit der Formulierung „das eine oder andere Mal“ ein wenig bzw. eigentlich sogar ziemlich stark.

    Denn es gab sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, als bereits 18 (!!!) Neuauflagen existierten. Es gibt laut Guiness-Buch der Rekorde keinen anderen Film, von dem mehr Remakes gedreht wurden. Und bei 18 wurde ja nicht gestoppt. Aktuell sind immer noch zahlreiche Neuverfilmungen in Arbeit (unter anderem in Hollywood). Nachdem an Weihnachten 2020 in Tschechien Remake Nr. 19 in die Kinos kam, wird der Rekord nun noch weiter ausgebaut. Denn die neueste Fassung erscheint heute weltweit auf Netflix, in Deutschland unter dem Titel „Fremde Freunde“.

    Remake Nr. 20: "Fremde Freunde"

    In der im Libanon, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Ägypten produzierten Fassung spielen natürlich ebenfalls sieben enge Freundinnen und Freunde das bekannte Spiel. Für ein Abendessen legen sie die Handys in die Mitte und beschließen, jeden eingehenden Anruf und jede Textnachricht mit allen zu teilen. Bald kommen Geheimnisse ans Licht, die man lieber nicht geteilt hätte.

    Zur Besetzung von „Fremde Freunde“ – übrigens der allererste arabische Netflix-Film überhaupt – gehört unter anderem Nadine Labaki, die vor allem als Filmemacherin schon viel Eindruck hinterließ. Ihr gefeiertes und erschütterndes Drama „Capernaum - Stadt der Hoffnung“ wurde 2019 für einen Oscar nominiert. Mit dabei ist zudem Mona Zaki, die in Ägypten einer der größten Filmstars des Landes ist.

    Auch neu auf Netflix: Nicolas Cage vs. Killer-Mensch und Killer-Bestie

    Wer was ganz anderes sehen will, kommt vielleicht mit „Primal - Die Jagd ist eröffnet“ auf seine Kosten. An Bord eines Schiffs bricht ein eigentlich inhaftierter, psychopathischer CIA-Killer aus und fängt an, alle zu meucheln. Einzige Hoffnung ist der Großwildjäger Frank (Nicolas Cage), der auch an Bord ist, um ein paar seltene Tiere zu transportieren. Auch die werden freigesetzt und richten Chaos an. Darunter ist ein besonders tödlicher weißer Jaguar. So muss Frank die Menschen an Bord gleich vor zwei Bestien beschützen...

    Wirklich empfehlen wollen wir euch „Primal“ aber nicht. Nachdem Nicolas Cage ja gerade mit einigen Filmen wie „Pig“ wieder obenauf ist, gehört das B-Movie von 2019 zu seinen eher schwächeren Filmen der jüngeren Vergangenheit. „Für einen zünftigen Trash-Abend ist ‚Primal‘ mit eineinhalb zugedrückten Augen aber gerade noch okay“, heißt es in unserer FILMSTARTS-Kritik.

    Auch neu auf Netflix: "Aladdin"-Star als Prinz

    Ein weiterer exklusiver Netflix-Film ist derweil „The Royal Treatment“. Die selbstbewusste Friseursalon-Inhaberin Isabella (Laura Marano) bekommt darin das Angebot, mit ihrem Team die königliche Hochzeit zu betreuen und das Brautpaar zu stylen. Doch dort kommt sie ausgerechnet dem Bräutigam, Prinz Thomas („Aladdin“-Star Mena Massoud), näher...

     

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