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    So sichert ihr euch "Everything Everywhere All At Once" schon vor Kinostart als limitierte Heimkino-Edition
    Sidney Schering
    Sidney Schering
    -Freier Autor und Kritiker
    Sein erster Kinofilm war Disneys „Aladdin“. Schon in der Grundschule las er Kino-Sachbücher und baute sich parallel dazu eine Film-Sammlung auf. Klar, dass er irgendwann hier landen musste.

    „Everything Everywhere All At Once“ schlug bei der Filmbewertungs-Website letterboxd selbst „Parasite“ & „Der Pate“. Diese Woche steht der deutsche Kinostart an. Aber ihr könnt euch den Multiversum-Trip schon jetzt als limitierte 4K-Edition bestellen

    Leonine

    Riesiger Hype, überall und zu jeder Zeit: Der Erwartungsdruck hinsichtlich „Everything Everywhere All At Once“ kann durchaus überwältigen. In der IMDb hat sich das Sci-Fi-Event mit Michelle Yeoh einen Durchschnittswert von 8,9 gesichert, bei Metacritic wird ein Kritikenschnitt von 82 Punkten angegeben, bei RottenTomatoes glänzt der wilde Multiversums-Ritt sogar mit 96% positiver Kritiken. Und die Nutzer*innen der populären Filmtagebuch-App letterboxd haben „Everything Everywhere All At Once“ bislang sogar mehr als 65.000 Mal die Bestnote vergeben ...

    ... das sind übrigens über 50 Prozent sämtlicher Bewertungen! Mit einem Schnitt von 4,6/5 Sternen thront „Everything Everywhere All At Once“ daher über sämtlichen anderen Filmen! In die Debatte, ob das Regie-Duo Daniel KwanDaniel Scheinert wirklich den besten Film aller Zeiten abgeliefert hat, können deutsche Filmbegeisterte ab dem 28. April 2022 einsteigen. Dann startet die schräge Sci-Fi-Dramödie nämlich in den hiesigen Kinos. Besonders Ungeduldige können allerdings auch schon jetzt die DVD, Blu-ray oder das limitierte 4K-Mediabook vorbestellen.

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    Der voraussichtliche Erscheinungstermin für alle drei Editionen ist übrigens der 12. August 2022. Während die DVD und Blu-ray in alltäglicher Aufmachung erscheinen, kommt die 4K-Edition im Mediabook daher, das außerdem die reguläre Blu-ray und ein 24-seitiges Booklet umfasst. Da „Everything Everywhere All At Once“ schon bei vielen Filmfans nicht nur Euphorie, sondern auch Fragen hinterlassen hat, ist diese Edition natürlich umso spannender – auch wenn wir aktuell leider nicht wissen, wie viele Multiversum-Rätsel auf diesen 24 Seiten wirklich gelüftet werden.

    "Everything Everywhere All At Once": Multiversum, einfach genial

    Waschsalon-Betreiberin Evelyn Wang (Michelle Yeoh) hat die Faxen dicke: Ihr Vater (James Hong) nörgelt, ihre Tochter Joy (Stephanie Hsu) rebelliert und ausgerechnet ihr Waschlappen von Gatte (Ke Huy Quan) reicht die Scheidung ein. Dann nervt auch noch die Kundschaft (unter anderem: Jenny Slate), und die grantige Finanzbeamtin Deirdre Beaubeirdra (Jamie Lee Curtis) mault herum. Aber noch bevor Evelyn erschöpft „Wäre doch einfach alles anders!“ in den Raum raunen kann, bekommt sie gesteckt, wie sie sich an den zahllosen Möglichkeiten des Multiversums bedienen kann...

    Auch wenn es gegen den letterboxd-Strom geht: Der neue beste Film aller Zeiten ist „Everything Everywhere All At Once“ für uns von FILMSTARTS dann doch nicht geworden. Allerdings muss ein Film ja keine Superlativen erfüllen, um trotzdem zu begeistern. Für unseren Redakteur Björn ist die 25-Millionen-Dollar-Produktion nämlich als „ein visuell und inszenatorisch überbordender Martial-Arts-Actionfilm und ein riesiger Liebesbrief an das Kino“.

    Weiter lobt er in seiner Kritik nicht nur den Mumm der Filmemacher zum Action-Overkill und ihren absurden Humor, sondern vor allem für die genauso spaßigen wie zu Herzen gehenden Leistungen des Ensembles. Inklusive Schauspiel-Wiederentdeckung Ke Huy Quan, der als Sidekick in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ sein Debüt feierte und leider recht kurz danach wieder das Filmgeschäft aufgegeben hat...

    Everything Everywhere All At Once

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