Gerade haben sich Dr. Henry "Indiana" Jones (Harrison Ford), sein asiatischer Weggefährte Shorty (Jonathan Ke Quan) und die amerikanische, extrem hysterische, Sängerin Wilhelmina "Willie" Scott (Kate Capshaw) aus einer etwas brenzligen Situation im Shanghaier Nachtclub "Obi-Wan" befreit, da landet das Trio nach ihrer Flucht eher unfreilwillig in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Die Dorfbewohner betrachten die Neuankömmlinge als ein höheres Zeichen und nehmen die Chance wahr sie um Hilfe zu bitten. Das Dorf leidet unter dem Terror eines alten, wiederauferstandenen Todeskult, der seinen Sitz in einem entlegenen Tempel hat. Die Kultfolger haben die Kinder des Dorfes entführt und ebenfalls die heiligen Shankara-Steine entwendet, die eine besondere Bedeutung haben. Ihr fehlen ist auch der Grund, warum der Brunnen des Dorfes kein Wasser mehr spendet. Nicht zuletzt, weil Indy der Ansicht ist, einer archäologischen Sensation in den Kammern des Tempels auf der Spur zu sein, nimmt er die Bitte der Eingeborenen an und macht sich auf den Weg, die Kinder mitsamt den heiligen Steinen zu retten ...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
5,0
Meisterwerk
Indiana Jones und der Tempel des Todes
Von Christian Horn
Eine Gretchenfrage unter Kinoliebhabern ist die Bestimmung des besten Teils der „Indiana Jones“– Trilogie. Dabei gibt es zwei konkurrierende Lager: die einen geben ihr Votum für Indiana Jones und der letzte Kreuzzug ab, die anderen bevorzugen den zweiten Teil „Indiana Jones und der Tempel des Todes“. Als Faustregel gilt dabei, dass die Anhänger des dritten Teils den Zweiten am schlechtesten finden, ihn manchmal sogar gar nicht mögen. Einigkeit hingegen herrscht darüber, dass die Abenteuerfilme um Indiana Jones zu den besten Unterhaltungsfilmen aller Zeiten gehören, denen der Alterungsprozess nicht schadet, sondern gut tut; denn die unzähligen Plagiate über „Quaterman“ und „Crocodile Dundee“ bis hin zu Lara Croft: Tomb Raider führen uns immer wieder vor Augen, mit wie viel Kinomagie Indiana Jones uns verwöhnte. Die beginnt bei der Besetzung von Harrison Ford und endet nicht bei John Willi
Fazit: Der zweite Teil der Indiana Jones-Reihe ist genau so aufwendig gedreht wie sein vorgänger aber leider ist die Weibliche Hauptbesetzung mehr als nervig und einige Nebendarsteller unglaubhaft. Mr. Spielberg hat ein ansehnliches Fortsetzung der Abenteuer-Reihe gemacht die aber um sein vorgänger um weiten nicht rankommt.
Damon Salvatore
35 Follower
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4,5
Veröffentlicht am 8. März 2022
Steven Spielberg hat bei seiner Indy Fortsetzung alles richtig gemacht. Neuer Schauplatz (Indien) neue Feinde (Tempelsekte) Weg vom klassischen Adventure, erkunden, erforschen, entdecken hin zu einer Achterbahnfahrt die keine ruhige Minute vergehen lässt. Indy hat mit Toto dem Jungen einen kleinen Sidekick zu Seite gestellt bekommen wie in einem klassischen Buddy Movie und so nervig wie auch viele J`Kate Capsaw´s Filmcharakter finden ich fand ...
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Davki90
26 Follower
211 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 13. September 2021
Der beste Indy-Film. So stell ich mir einen guten Abenteuerfilm vor. Gelungene Geschichte, die gut gespielt ist und auch noch spannend dazu.
Pato18
1.710 Follower
985 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 28. April 2014
"Indiana Jones und der Tempel des Todes" war ganz oke, aber für einen klassiker erwartet man schon mehr! der humor ist stellenweise echt gut gelungen. die story ist auch ganz oke! die bilder für frühere verhältnisse top, aber in der heutigen zeit nichts besonderes. der film war ganz ok!