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    Heute im TV: Knackige Wikinger-Action mit "Tribute von Panem"- und "Outlander"-Vibes!
    Christoph Petersen
    Christoph Petersen
    -Chefredakteur
    Egal ob völlig abgedreht wie bei „Fast & Furious 9“ oder gnadenlos präzise wie bei „The Raid“ – Hauptsache bei der Action kein langweiliges Mittelmaß!

    Auch wenn die norwegische Filmindustrie nicht gerade zu den größten zählt, hat sich Roar Uthaug davon nicht abhalten lassen, auch international gefeierte Genrefilme zu drehen. Kein Wunder, dass Hollywood und Netflix auf ihn aufmerksam geworden sind…

    Der norwegische Regisseur Roar Uthaug hat den Hollywood-Blockbuster „Tomb Raider“ mit Alicia Vikander (weltweites Einspielergebnis: 275 Millionen Dollar) inszeniert. Bereits abgedreht ist zudem das Streaming-Original „Troll“, das demnächst exklusiv bei Netflix erscheinen wird und dessen erster Teaser-Trailer schon mal ein spektakuläres Fantasy-Spektakel verspricht:

    Aber noch interessanter sind eigentlich die Filme, die er vor seinem Sprung nach Hollywood noch in seiner norwegischen Heimat gedreht hat. Schließlich machte er mit seinen Genrekrachern, die angesichts des überschaubaren Umfangs des norwegischen Filmsektors erstaunlich großgedacht waren, schon früh in seiner Karriere auch international auf sich aufmerksam: So muss sich sein Horror-Slasher „Cold Prey – Eiskalter Tod“ in Sachen Produktionswerte nun wahrlich nicht vor der US-Konkurrenz verstecken …

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    … und sein spektakulärer Katastrophen-Blockbuster „The Wave – Die Todeswelle“ schlug international – entschuldigt bitte das Wortspiel – sogar so hohe Wellen, dass der Film ernsthaft für eine Oscarnominierung gehandelt wurde. Kein Wunder bei den Wahnsinns-Effekten, die Roar Uthaug hier aus einem vergleichsweise überschaubaren Budget herausgepresst hat:

    Tele5 zeigt heute Abend (2. Juli) ab 22.05 Uhr nun den Film, den Roar Uthaug zwischen „Cold Prey“ und „The Wave“ gedreht hat – und auch der ist sehenswert, zumindest wenn ihr auf Mittelalter-Action steht: Escape - Vermächtnis der Wikinger“ ist nicht nur aufgrund seiner Laufzeit von nur 76 Minuten knackige Genreunterhaltung …

    … schon auf der DVD-Packung wird der Film mit der Historien-Serie „Outlander“ verglichen und in den Kritiken wurde er aufgrund der Teenagerin-mit-Bogen-Thematik zudem immer wieder mit dem fast zeitgleich erschienenen „Die Tribute von Panem“ gemessen, wobei der Hollywood-Blockbuster oft den Kürzeren gezogen hat.

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    Darum geht’s in „Escape – Vermächtnis der Wikinger“: Zehn Jahre, nachdem die Pest das Land verwüstet hat, wird eine Familie auf einem einsam gelegenen Bergpass von der gesetzlosen Dagmar (Ingrid Bolsø Berdal) und ihrer Räuberbande überfallen. Fast alle sterben, nur die 19-jährige Signe (Isabel Christine Andreasen) überlebt. Die junge Frau wird gefangen genommen und verschleppt.

    Im Räuberlager soll sie als Ersatzschwester für Dagmars Tochter Frigg (Milla Olin) herhalten. Allerdings nutzt Signe die erste Gelegenheit, um zu flüchten. Der Beginn einer gnadenlosen Hetzjagd, bei der Signe über sich hinauswachsen muss, um ihre Verfolger und schließlich auch Dagmar ein für alle Mal loszuwerden…

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