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    Heute TV-Premiere: In diesem Action-Fest prügeln die Figuren mit allem aufeinander ein, was nicht niet- und nagelfest ist!
    Christoph Petersen
    Christoph Petersen
    -Chefredakteur
    Egal ob völlig abgedreht wie bei „Fast & Furious 9“ oder gnadenlos präzise wie bei „The Raid“ – Hauptsache bei der Action kein langweiliges Mittelmaß!

    Schon der Titel ist eine Kampfansage: „Russian Raid - Fight For Justice“ will offensichtlich selbst seinem großen Vorbild „The Raid“ zeigen, was eine Harke ist. Heute Nacht läuft der Action-Kracher zum ersten Mal im deutschen Free-TV.

    Mit seinem 2011 erschienenen Brachial-Kracher „The Raid“ hat Gareth Evans eine Revolution im Action-Kino angezettelt – wobei er den Film, in dem sich ein SWAT-Team Stockwerk für Stockwerk durch ein Hochhaus ballert und prügelt, wohl auch nur außerhalb des US-Studiosystems drehen konnte. Schließlich gab es bei den Wahnsinns-Stunts und Knallhart-Choreographien zuhauf Verletzte am Set. (Bei der Gefängnishof-Schlägerei in „The Raid 2“ war es sogar noch schlimmer, da wurden die verletzten Stuntmen gleich gruppenweise zwischen den Takes ausgetauscht, um möglichst schnell weiterdrehen zu können.)

    Man mag die Art der Entstehung von „The Raid“ also ablehnen. Aber man kann kaum dagegen argumentieren, dass der Film kracht wie nur wenige andere – und deshalb ist es natürlich schon ´ne mutige Ansage von Regisseur Denis Kryuchkov, sein Spielfilmdebüt mit dem Titel „Russian Raid“ direkt als russische Antwort auf „The Raid“ in Stellung zu bringen. Davon, ob er sich da mal nicht verhoben hat, könnt ihr euch heute Nacht selbst überzeugen:

    Russian Raid - Fight For Justice“ feiert ab 1 Uhr seine deutsche TV-Premiere auf Tele5 – und wenn euch das zu spät ist, gibt es ihn natürlich auch ganz einfach bei Amazon auf DVD oder Blu-ray:

    » "Russian Raid" bei Amazon*

    Darum geht’s in "Russian Raid"

    Nikita (Ivan Kotik) war früher ein austrainierter Elitesoldat. Inzwischen lässt er sich jedoch als privater Söldner von einem dubiosen Auftraggeber anheuern. Sein neuester Auftrag: Er soll mit seinem Team die private Sicherheitstruppe einer Fabrik neutralisieren – egal mit welchen Mitteln!

    Doch während der Mission taucht plötzlich noch ein weiterer unerwarteter Player auf dem Schlachtfeld auf – ein gemeingefährlicher Warlord mit engen Kontakten zum Militär. Wobei Nikita der überraschende Neuankömmling gar nicht so ungelegen kommt, ganz im Gegenteil: Er hat nämlich noch eine alte Rechnung mit dem Warlord zu begleichen und könnte in dieser Nacht also gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche (oder was auch immer ihm sonst noch in die Hände fällt) schlagen…

    Aber egal, ob ihr in „Russian Raid“ jetzt reinschaut oder nicht: Wenn ihr auf brachial-knallendes Action-Kino steht, führt am Original von Gareth Evans kein Weg vorbei, – und die epische Fortsetzung „The Raid 2“, die einen „Der Pate“-artigen Yakuza-Plot mit gnadenlosen Martial-Arts-Einlagen verknüpft, ist sogar noch mal besser!

    The Raid

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