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    Gegen ihn hatte selbst "Avatar" keine Chance: Kriegsfilm-Highlight jetzt neu im Heimkino – noch besser als je zuvor!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    „Avatar“ ist bis heute der erfolgreichste Film aller Zeiten. Bei den Oscars 2010 musste sich der in neun Kategorien nominierte Mega-Blockbuster jedoch vor allem einem Film klar geschlagen geben: „Tödliches Kommando - The Hurt Locker“, jetzt in 4K!

    Es war eines der spannendsten Duelle der jüngeren Kino-Geschichte: James Cameron bewies 2009 mit „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ einmal mehr, dass er es wie kaum ein anderer Filmemacher versteht, die Massen in die Kinos zu locken – und hat den bis heute erfolgreichsten Film aller Zeiten abgeliefert (2,9 Milliarden Dollar weltweites Einspiel). Seine Ex-Frau Kathryn Bigelow konnte mit ihrem herausragenden Kriegsfilm „Tödliches Kommando - The Hurt Locker“ indes zwar nur knapp 49 Millionen Dollar generieren, bei den Oscars im darauffolgenden Jahr ging sie allerdings als klare Siegerin hervor:

    Während sich Cameron mit Auszeichnungen in den technischen Kategorien begnügen musste, wurde Bigelows elektrisierendes Drama unter anderem als bester Film, für die beste Regie und das beste Drehbuch ausgezeichnet. Da könnte man doch glatt vergessen, dass auch „The Hurt Locker“ ein visuelles Feuerwerk zündet, das einem szenenweise regelrecht den Atem raubt – und genau das gibt es ab Freitag in noch nie dagewesener Qualität zu erleben. Denn „Tödliches Kommando - The Hurt Locker“ erscheint am 7. Oktober 2022 zum ersten Mal auf 4K-Blu-ray:

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    Mit der Ultra-HD-Premiere erwartet euch das oscarprämierte Kriegsfilm-Highlight aber nicht nur in optimierter Bild- und Tonqualität. Denn der Film erscheint obendrein als streng limitierte Edition im Mediabook – dessen malerisches Design dem großartigen Film nichts nachsteht.

    Spannungskino mit Starbesetzung: Das ist "The Hurt Locker"

    Im Zentrum von „The Hurt Locker“ steht Staff Sergeant William James (Jeremy Renner), der als Spezialist für das Entschärfungskommando einer US-amerikanischen Spezialeinheit in den Irak geht. Sein Vorgänger Matt Thompson (Guy Pearce) wurde bei einem Einsatz nämlich in die Luft gesprengt.

    Doch bereits kurz nach seiner Ankunft wird deutlich, dass James ein wenig anders tickt als seine Untergebenen Sanborn (Anthony Mackie) und Eldridge (Brian Geraghty). Während die schon länger im Irak stationierten Männer mittlerweile wissen, dass es äußerste Vorsicht braucht, wenn sie bei der Ausübung ihrer Pflicht nicht ums Leben kommen wollen, ist ihr neuer Vorgesetzter ein rücksichtsloser Adrenalinjunkie – der seinen Job zwar besser macht als jeder andere, dabei aber auch einiges aufs Spiel setzt. Und so wächst für sie alle von Tag zu Tag die Gefahr, dass ihr nächster gemeinsamer Einsatz auch ihr letzter sein könnte...

    Tödliches Kommando - The Hurt Locker

    Mit einem US-Einspiel von gerade einmal 14 Millionen Dollar stellte „The Hurt Locker“ einen historischen Negativrekord auf: Kein anderer Oscar-Gewinner in der Kategorie Bester Film seit Beginn der Aufzeichnungen konkreter Box-Office-Zahlen spielte weniger ein – selbst in den 1960er-Jahren nicht. Bigelow wird's egal sein.

    Während es in der FILMSTARTS-Kritik hervorragende 4,5 Sterne für das „Adrenalin-treibende, ambitionierte Action-Kriegsdrama“ gab, ist die Regisseurin mit ihrer „vibrierenden Bebilderung der Droge Krieg“ heute in zahlreichen Bestenlisten vertreten. Neben Mel Gibsons „Hacksaw Ridge“ und Christopher Nolans „Dunkirk“ zählt „The Hurt Locker“ so auch für uns zu den besten Kriegsfilmen der letzten 15 Jahre.

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