User-Kritiken Star Wars: Ahsoka

Rosario Dawson macht hier einen tollen Job !
Immerhin muß sie sich mit einer Animationsfigur messen, die wirklich auch sehr beliebt war..

Ahsoka ist leider aber auch ein Kind der Disney's Filmfabrik.
Die Disney verfolgt eben auch die woke und gegen den Menschen gerichtete Agenda.

Wem gehört Disney ?
The top shareholders of Disney are:
Robert A. Iger, Christine M. McCarthy, Alan N. Braverman, Vanguard Group, BlackRock, and State Street.

Nur Frauen in den starken Rollen und diesmal in den Regenbogenfarben grün rot und ..naja gelb.
Die Bösen sind weißhäutig sind teilweise alt und haben auch noch weiße Haare.
Das setting entspricht also dem woken Zeitgeist.
Für mich ist dieses framing zu offensichtlich und abstoßend.

ACHTUNG!!!! HIER WIRD ES SPOILER GEBEN!!!

Ich bin tatsächlich sprachlos und auch ratlos... Wenn man die Reaktion auf diese Serie betrachtet hatte man doch das Gefühl, dass uns wöchentlich „das beste Star Wars erwartet“, was jemals produziert wurde und dass alles ganz fantastisch an der Serie ist. Ich konnte diese Reaktionen kaum fassen, den was wir hier eigentlich geboten bekommen ist eine handwerklich oft unterdurchschnittliche Serie, die mit Fanservice zu gekleistert wurde, stellenweise grausames Schauspiel aufweist, einige extrem dumme Momente besitzt und Probleme auf plumpe Art und Weise auflöst. Was mich aber am meisten hier schockiert ist die Tatsache, dass Dave Filoni hier beweist, dass er ein miserabler Autor ist und ein ebenso schlechter Regisseur.
Die Handlung ist eigentlich wieder gewohnt simpel: Ahsoka ist auf der Suche nach Großadmiral Thrawn, der am Ende von „Rebels“ verschwunden ist. Mit im Gepäck hatte er den jungen Jedi Ezra Bridger. Ahsoka hat nun eine Karte gefunden, die in eine andere Galaxis führen soll, wo sie sich aufhalten. Hilfe bekommt sie dabei von vielen bekannte Figuren.
Ich weiß nicht wo ich bei dieser Serie anfangen soll....
Vielleicht die positiven Dinge zuerst. Die Musik von Kevin Kiner ist super. Auch so manche Szene im All, besonders die Szenen wenn die Purgills in den Hyperraum springen sind fantastisch. Manche Kämpfe sind ganz gut gemacht. Ray Stevenson ist das Highlight der Serie, wenn gleich sein Ende in der Serie dann nur noch aus kryptischer Sprache besteht. Peridia sieht toll aus und manchmal entsteht so etwas wie eine gute Atmosphäre. Mehr loben kann ich dann leider schon nicht mehr.
Ich versuche nun die Probleme mal ein wenig geordnet vorzubringen:
1. Der Fanservice: Es gibt wieder ohne Ende Zitate aus den alten Filmen, zudem werden Einstellungen kopiert, es gibt die obligatorischen Cameos und der Fokus wird wieder stark auf Dinge gelegt, die wir alle schon kennen. Wir werden immer wieder an vergangenes erinnern, anstelle von was spannendem zu erzählen. Das gesamte Problem zieht sich durch die gesamte Serie.
2. 2. Die Inszenierung: Fast vollständig stehen Figuren in Szenen nur an einem Fleck, es gibt keine Dynamik, es wird bedeutungsschwanger in den Himmel geschaut, lange Fahrten auf.. nichts.. gezeigt. Die Kämpfe wechseln sich von Stark bis Miserabel ab und Beskar hat wieder einen neuen Höhepunkt der Lächerlichkeit erreicht. Die Kamera ist stellenweise eine Katastrophe, aber mehr als das sind die Regisseure hier alle samt sehr unfähig.
3. Die neue Republik: Dieser Verein war in „Mandalorian“ schon grausam und nicht nachvollziehbar geschrieben. Hier erreicht man einen neuen Level der Dummheit.
4. Dumme Handlungen und dumme Auflösungen: Viele Figuren handeln schlicht die gesamte Serie dumm. Der einzige Grund, wieso es am Ende doch irgendwie immer funktioniert ist, weil die andere Seite noch dümmer agiert. Sei es ein einfacher Scann zu übermitteln, oder zu erkennen dass das Imperium zurückkehrt.
5. Keine Konsequenzen: Von Sabines Durchbohrung mit dem Lichtschwert, Sabine, die die Schurken zu Thrawn bringt und sämtliches Konfliktpotenzial danach begraben wird (und von Sabine sogar weggelächelt wird) bis hin zum gesamten Konflikt auf Peridia selbst, keine Tat hat irgendwelche Konsequenzen.
6. Alles wird zu locker gesehen: Dafür dass ständig schlimme Dinge passieren nehmen die Figuren es erstaunlich locker hin und jede noch so erste Situation wird sehr unpassend weggelächelt.
7. Die Hauptfiguren sind eine Katastrophe: Ahsoka stellt sich als miserabler Charakter heraus. Rosario Dawson ist hier sichtlich überfordert und hat weder Mimik, noch kann sie außer den Armen verschränken auch gestisch überzeugen. Sie ist steif und wirkt auch in Kämpfen häufig unbeholfen. Ihr Charakter wechselt tonal ständig die Richtung. Noch schlimmer erwischt es Sabine. Die Figur hat nichts gemein mit Rebels und ist eine Mischung aus Superzicke und egoistischem Padawan, der alles um sie herum egal ist. Sie besitzt unendlich viel Plotarmor und erlernt die Macht problemlos. Ich könnte im Grunde einen Vortrag halten wieso diese Figur so schrecklich ist, aber dazu fehlt mir inzwischen bei dem Universum die Geduld. Hera hingegen gibt sich auch sichtlich mühe nicht nur eine schlechte Mutter zu sein, sonder auch die Probleme einfach zu lösen.
8. Die Nebenfiguren sind teilweise nicht viel besser: Baylan startet stark, gegen Ende trifft aber auch er Entscheidungen, die ich nicht verstehe und er spricht die ganze Serie über nur kryptisch. Shin hingegen ist eine inkompetente Schülerin, die kaum Charakter hat und immer nur da ist, wenn man mal kurz sinnlos Aktion braucht. Morgan Elsbeth besitzt keinen Charakter, dafür einen Gesichtsausdruck und die Fähigkeit an der immer selben Stelle zu kleben. Enoch und Marrok sind wieder da um cool auszusehen und Thrawn und Ezra sind immerhin ihren Vorlagen aus Rebels getreu. Ezra ist nervig und löst Probleme auf Kindergartenniveau (und ja, es funktioniert), während ich bei Thrawn schon nicht mehr den „Erbe des Imperiums“ Thrawn erwartet habe. Er handelt ähnlich sprunghaft und unentschlossen wie schon in „Rebels“, erreicht sein Ziel aber immerhin mal knapp, wo er in „Rebels“ doch fast immer versagt. Einzig mit Jacen und Chopper machen sie nicht viel Falsch. Genevieve O´Reiley holt alles raus aus Mon Mothma, aber ein gutes Skript, wie sie es noch in „Andor“ hatte, bleibt hier verwehrt. Wenn gleich sie hier noch eine der besseren Figuren abgibt. Lichtblick bleibt Huyang.
9. Ein großer Trailer: Die gesamte Serie wirkt wie ein einziger großer Trailer für... Staffel 2? Mandalorian Staffel 4? Den Filoni Film? Gott bewahre.
Mir graut es vor dem was noch kommt. Filoni hat hier bewiesen dass er gute Ideen haben kann, aber sie nicht schreiben kann. Er bräuchte ein paar gute Autoren und auch als Regisseur macht er keine gute Figur, was mich sehr skeptisch auf den Film von ihn blicken lässt.
Und mehr will ich mich jetzt auch nicht mehr mit der Serie befassen. Als Fan, seit meiner Kindheit, der alles von Star Wars Konsumiert hat, ist dies eine riesige Enttäuschung. „Andor“ und die „Jedi“ Games waren meine Hoffnung, doch die anderen Serien zerstören diese. Kommende Projekte werde ich mir ersparen.

Eine sehr gelungene Star Wars Serie mit sehr viel Nostalgie, purem Action sowie Abenteuer, als auch WOW Momente.

Eine sehr bombastische Star Wars Serie rund um den Charakter Ahsoka. Die Serie ist sehr gelungen und es ist schön die Rebels mal wieder vereint und vor allem mal in Live Action zu sehen. Perfekte Umsetzung. TOP Serie!

Beste Serie der Welt ich sag’s euch Leute es ist für jeden Fan was da ! Wer den neuen Star Wars content nicht mag wird hier wieder froh sein Star Wars ist back Baby und Rosario ist Perfekt als Ahsoka

Das jüngste Star Wars Franchise ASHOKA handelt von einer Jedi-Kriegerin, die mit ihrer widerwilligen Schülerin, die Rückkehr des ultimativen Bösen verhindern will.
Die Serie will nichts weiter sein, als purer Fan-Service. Quereinsteiger haben das Nachsehen. Folgende Episoden und ein Film sind ein Muss, um der Serie Ashoka mit Interesse zu folgen:
"Tales of the Jedi" (Episoden: 1,5,6), "The Clone Wars" (-der Film, Staffel 5; Episoden 17-20 & Staffel 9-12) sowie "Rebels" (Staffel 2, Episode 1 & 2, sowie 18-22) und Staffel 4, Episoden 13-16); abschließend, die Episoden 11 & 13 von "The Mandalorian" & das Epsiode 6 von "Das Buch von Boba Fett".
Ohne Vorkenntnisse fehlt jegliche Anteilnahme an den Protagonisten und deren Beweggründe. Die oft hölzernen Figuren stehen meist deutungsvoll blickend in der Gegend rum und mühen sich redlich, aus dem Stand heraus, das gewaltige Erbe eines der bekanntesten Film-Franchise zu transportieren. Wer den bösen General in einem besseren Faschingskostüm auftreten lässt, hat nicht nur ein straffes Produktionsbudget, sondern präsentiert in Reinform das Disney Muster in Sachen Ausgaben für das Setting, die Effekte und das Ziel des Maus Giganten: Fan-Service und massentaugliches Heimkino.

Also, für Fans der Reihe um Ashoka, der Rebels, Clone Wars usw wird hier auf seine Kosten kommen...aber ich kaufe als Quereinsteiger weder die Hexen ab (da für mich der spirituelle Platz mit den Jedi bereits besetzt ist) noch interessiere ich mich für die Fortsetzung. Disney (nicht allein) arbeitet fleißig an der Übersättigung und spaltet weiter die Film- und Serienlandschaft. Vor gar nicht allzu langer Zeit, da einte uns die Kunst der bewegten Bilder, nun befinden wir uns in einem zunehmenden Konflikt der Uneinigkeiten, der Ratlosigkeit und der überbordenden Auswahl, welche nur für Entfremdung sorgen wird. Die massentaugliche Filmkunst steht am Scheideweg. Gut, dass die US-Schauspiel-Gewerkschaft SAG-AFTRA weiterhin für wichtige Werte der darstellenden Künste eintritt. Wer sich deren Forderungen durchgelesen haben sollte, der weiß genau, wovon die Zukunft dieser Kunst abhängen wird. 22.Oktober 2023.

Maddox = Asajj Ventriss ? Das währe auch eine Überlegung. Sie ist ja auch noch am Leben. Und sie war ja auch eine Hexe und der Padavan von Caunt Doku.

Also wenn man als kritischer Star Awars Enthusiast nicht entäuscht ist wundert mich das schon sehr. Das das Star-Wars Universum von Lucas eine schöne Projektionfläche für Sci-Fi-Märchen aller Art ist steht ja außer Frage, aber um jeden Preis?
Ich möchte mich den anderen rezensierenden nur bedingt anschließen und würde die Kritik keineswegs auf "starke" weibliche Charaktere reduzieren. Denn dagegen ist ja nun wirklich nichts zu sagen aber stark in Ashoka ...wohl kaum. Da würde ich die Namen gebende Protagonistin mal noch etwas rausnehmen aber auch diese rühmt sich nicht mit nachvollziehbaren Entscheidungen. Allerdings sind die rein emotional getroffenen Entscheidungen vielleicht gewünscht - spricht aber auch nicht gerade für die Darstellung von starken Frauen. Ein Maincharakter Sabine ist allenfalls etwas was man als ungezogene Möchtegernjedigöre bezeichnen könnte und ggf. noch als Pseudomandalorianerin aber auch das fast schon eine Beleidigung, von der faden schauspielerischen Leistung mal ganz abgesehen. Untertroffen wird Sie nur noch von der Generalin Syndulla, deren Rolle mir nicht ganz klar ist. Im Fazit betrachtet hätte die Serie eigentlich in der ersten Folge vorbei sein können (Achtung Spoiler), wenn Ashoka die Karte zerstört hätte - warum Sie das nicht getan hat ist völlig schleierhaft da ja das Imperium danach gesucht hat. Gut schließlich erfährt man ja das man diese auch gar nicht gebraucht hätte da man ja auch einfach mit den Sternenwalen reisen kann. Nach Andor, dem Mandalorianer und auch Boba Fett eine einzige Entäuschung, welche man tasächlich aus aler Anhängerschaft letztlich aus Langeweile zu Ende schaut und dann froh ist wenn es vorbei ist.

Wird nix, hatte gehofft Disney hat verstanden was die Fans erwarten, aber Pustekuchen. Wird leider völlig daneben gehen genau wie Boba Fett😅

es wird die beste Serie ever, Rosario Dawson ist die beste Schauspielerin ever kann kaum warten ,was ich sagen kann es wird gut nach Gerüchten