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Rau, rotzig, vulgär, kaum musikalisches Talent, persönliche Egos und jede Menge Wut.
Trotzdem überzeugt und fasziniert diese Biografie-Verfilmung der Anfänge der Sex Pistole mit jeder Menge Emotionen. Eine junge Generation, aus unterschiedlichen Hintergründen und doch mit dem gleichen Ziel, eine Revolution zu starten, gegen das verstaubte biedere Etablissement.
Ich bin jetzt nicht der Punk Kenner und Liebhaber, aber Musikgeschichte interessiert mich und ich bin auch offen für alle Arten von Musik. Den Sänger möchte ich vielleicht nicht unplugged singen hören, aber wenn die Band dazu spielt, dann passt es zusammen und verkörpert eine Lebenseinstellung. Ich wusste nicht das auch die Design Ikone Vivienne Westwood, so einen fundamentalen Beitrag zu den Sex Pistols geleistet hat und sie maßgeblich geprägt und begleitet hat, denn in dieser Zeit war es genau so wichtig mit Mode zu provozieren. Am Anfang helfen einem die Original Aufnahmen von David Bowie und anderen Einflüssen. Der Soundtrack ist durchgehend gut und passend und unterstützt das Zeitgefühl von damals. Es ist wirklich interessant die Punk-Bewegung in Großbritannien der 70/80er Jahre mal zu sehen.
Man bekommt ne Menge Hintergrundinformationen, sofern man sich dafür interessiert. Die Geschichte ist mitreißend, teilweise wahr, teilweise unglaubwürdig und teilweise vollständig erfunden. Auch erwähnenswert ist die Rolle von Chrissie Hynde (die schließlich The Pretenders gründete), das war mir vorher nicht bewusst.
Der Cast ist gut besetzt und kann überzeugen, eine gute Mischung aus etablierteren und unbekannten Schauspielern. Kostüme und Schauplatz sind gut gewählt, wirkt authentisch und kann die düstere Atmosphäre von damals sehr gut einfangen. Auch wenn John Lydon überhaupt nicht mit der Serie einverstanden war, wird er trotz des Wahnsinns, seiner eigenen Schrulligkeit und Wut, schließlich als nachdenklicher und fürsorglicher Junge mit viel Verstand dargestellt.
——
Fazit:
Sehenswert - Die Geschichte der Sex Pistols ist faszinierend und es ist ein Wunder, dass sie dort angekommen sind, wo sie hingekommen sind.
Trotzdem überzeugt und fasziniert diese Biografie-Verfilmung der Anfänge der Sex Pistole mit jeder Menge Emotionen. Eine junge Generation, aus unterschiedlichen Hintergründen und doch mit dem gleichen Ziel, eine Revolution zu starten, gegen das verstaubte biedere Etablissement.
Ich bin jetzt nicht der Punk Kenner und Liebhaber, aber Musikgeschichte interessiert mich und ich bin auch offen für alle Arten von Musik. Den Sänger möchte ich vielleicht nicht unplugged singen hören, aber wenn die Band dazu spielt, dann passt es zusammen und verkörpert eine Lebenseinstellung. Ich wusste nicht das auch die Design Ikone Vivienne Westwood, so einen fundamentalen Beitrag zu den Sex Pistols geleistet hat und sie maßgeblich geprägt und begleitet hat, denn in dieser Zeit war es genau so wichtig mit Mode zu provozieren. Am Anfang helfen einem die Original Aufnahmen von David Bowie und anderen Einflüssen. Der Soundtrack ist durchgehend gut und passend und unterstützt das Zeitgefühl von damals. Es ist wirklich interessant die Punk-Bewegung in Großbritannien der 70/80er Jahre mal zu sehen.
Man bekommt ne Menge Hintergrundinformationen, sofern man sich dafür interessiert. Die Geschichte ist mitreißend, teilweise wahr, teilweise unglaubwürdig und teilweise vollständig erfunden. Auch erwähnenswert ist die Rolle von Chrissie Hynde (die schließlich The Pretenders gründete), das war mir vorher nicht bewusst.
Der Cast ist gut besetzt und kann überzeugen, eine gute Mischung aus etablierteren und unbekannten Schauspielern. Kostüme und Schauplatz sind gut gewählt, wirkt authentisch und kann die düstere Atmosphäre von damals sehr gut einfangen. Auch wenn John Lydon überhaupt nicht mit der Serie einverstanden war, wird er trotz des Wahnsinns, seiner eigenen Schrulligkeit und Wut, schließlich als nachdenklicher und fürsorglicher Junge mit viel Verstand dargestellt.
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Fazit:
Sehenswert - Die Geschichte der Sex Pistols ist faszinierend und es ist ein Wunder, dass sie dort angekommen sind, wo sie hingekommen sind.