Mit „Terminator“ und „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ schuf James Cameron zwei der größten Action-Klassiker der Filmgeschichte. Einen eigentlich geplanten dritten Teil setzte er hingegen nie um: Nach durchaus etwas komplexeren Streitigkeiten um Filmrechte, Budgets und einer daraus resultierenden zerbrochenen Männerfreundschaft mit Produzentenkumpel Mario Kassar war die Saga für den Regisseur erst mal Geschichte. Stattdessen setzten andere das Franchise fort (und dabei mit „Terminator: Die Erlösung“ und „Terminator: Genisys“ gleich mehrfach in den Sand). Aber nun ist Cameron, der zwischendurch mit „Titanic“ und „Avatar“ gleich zwei Mal den jeweils bis dato erfolgreichen Film aller Zeiten gedreht hat, endlich wieder zurück: Bei „Terminator: Dark Fate“ nahm er zwar nicht selbst auf dem Regiestuhl Platz, ist aber als Mitentwickler der Story und als Produzent das erste Mal wieder direkt in...
Die ganze Kritik lesen