Als der Soldat Colter Stevens (Jake Gyllenhaal) im Körper eines Fremden aufwacht, bleiben ihm bloß acht Minuten, um seinen Job zu erledigen. Denn genau dann wird der Zug nach Chicago in die Luft fliegen, in dem er sich zur Zeit befindet. Stevens ist Teil eines Experiments, bei dem eine Testperson die letzten Minuten im Leben eines Verstorbenen durchleben soll, um nach verräterischen Hinweisen über die Identität der Terroristen zu fahnden. Doch er findet nichts – und stirbt einmal mehr im flammenden Inferno. Langsam dämmert ihm, dass er so lange in der Schleife gefangen ist, bis er seine Mission abgeschlossen hat...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Source Code
Von Jan Hamm
Gerade einmal 97 Kino-Minuten brauchte Duncan Jones, um aus dem langen Schatten seines Vaters David Bowie zu treten und sich einen eigenen Namen zu machen. Blitzgeschwind wurde sein Spielfilm-Debüt „Moon" von der begeisterten Kritik in den Kanon visionärer Science Fiction aufgenommen - jetzt ist sein Zweitling da! „Source Code" ist dabei kein Jones-Original, das Skript aus der Feder von Jungautor Ben Ripley war bereits seit Jahren im Umlauf. Dass Jones den fremden Entwurf mit so schlafwandlerischer Sicherheit auf die Leinwand überträgt, verwundert jedoch kaum – so grundverschieden das melancholische Ein-Mann-Stück „Moon" und der ekstatische Sci-Fi-Thriller „Source Code" erzählt sind, so kongenial ergänzen sie sich auf motivischer Ebene. Einmal mehr stellt eine fürchterliche Offenbarung die gesamte Existenz des Protagonisten auf den Kopf. Und einmal mehr begleitet Jones einen von der Welt...
Source Code ist ein super Action-Thriller mit überzeugende Darsteller.
Hopstock Marcus
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Lies die 67 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 2. September 2013
Ich war positiv überrascht. Ein Soldat wird immer wieder in die Zeit zurückgeschickt und hat 8 minuten Zeit um ein Anschlag auf ein Zug zu verhindern. Ein bisschen wie die Action Variante von Und täglich grüßt das Murmeltier. Richtig spannend von Anfang bis Ende. Die Action nimmt keine Überhand sondern es wird sehr viel Wert auf Story gelegt. Es gibt auch einige Überraschungen. Jake Gyllenhall und Michelle Monaghan harmonieren ziemlich ...
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Alex M
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Lies die 262 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 22. Februar 2018
Clever, spannend und packend inszeniert auch Jaje Gyllenhaal macht einen super Job, Duncan Jones sollte man sich merken. 8/10
Jimmy v
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Lies die 506 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 26. März 2012
Es ist durchaus legitim dieses kleine, feine Stück hier mit "Inception" zu vergleichen. Und wenn ich so darüber nachdenke, dann ist "Source Code" sogar der bessere Film, vor allem wegen den besseren Charakteren, obwohl alles eine kleine Spur kleiner ist. Immerhin aber kann man hier besser miträtseln. Die Logiklöcher halte ich für nicht so wichtig bei solchen Filmen. Prinzipiell macht es da auch das Ende Sinn, wenn man aufpasst: spoiler: Denn ...
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Regisseur Duncan Jones behält seinen Musikgeschmack bei: In "Source Code" erhielt Christina (Michelle Monaghan) "The One and Only" von Chesney Hawkes als Klingelton. Bereits 2009 erklang selbes Lied als Sams (Sam Rockwell) Weckton in "Moon".
Logo von Hockey-Team
Auf dem Zug befindet sich das Original-Logo des Hockey-Teams "Chicago Blackhawks".
"Oh Boy"
Scott Bakula beginnt sein Telefongespräch mit den Worten "Oh Boy". Jene Worte waren sein Markenzeichen in der TV-Serie "Zurück in die Vergangenheit".