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    Miss Potter
    Miss Potter
    24. April 2018 bei Amazon Prime Video | 1 Std. 28 Min. | Drama
    Regie: Chris Noonan
    |
    Drehbuch: Richard Maltby Jr.
    Besetzung: Renée Zellweger, Ewan McGregor, Emily Watson
    Pressekritiken
    3,3 4 Kritiken
    User-Wertung
    2,7 16 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    3,5
    Im Stream
    Bewerte :
    0.5
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    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Biopic über die Kinderbuchautorin Beatrix Potter. Statt sich endlich einen Mann zu suchen, beschäftigt sich die anfang des 20. Jahrhunderts lebende 32-jährige Beatrix Potter (Renée Zellweger) lieber mit der Anfertigung diverser Tierbilder. Da sie aus gutem Hause stammt, kann sie es sich leisten, ohne wirtschaftliche Sorgen ihrer Leidenschaft nachzugehen. Aber Beatrix will mehr erreichen, als nur für sich zu arbeiten. Da sie zu ihren Bildern auch Texte geschrieben hat, sollen Harold (Anton Lesser) und Fruing Warne (David Bamber) die Arbeiten in ihrem Verlag als Kinderbuch veröffentlichen. Die beiden Inhaber lassen sich darauf ein, weil sie auf diese Weise ihren jüngeren Bruder Norman (Ewan McGregor) in den Verlag integrieren können, ohne ihn mit einem wichtigen Projekt zu betrauen. Aber das Buch entwickelt sich zu einem Kassenschlager und Beatrix entwickelt entgegen ihrer Jungesellinnenüberzeugung Gefühle für Norman. Dadurch zieht sie den Unmut ihrer Eltern auf sich, die eine solche Verbindung gar nicht gerne sehen.

    Wo kann ich diesen Film schauen?

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Miss Potter
    Von Daniela Leistikow
    Zunächst sagt einem ihr Name vielleicht gar nichts: Beatrix Potter. Ein ganz gewöhnlicher Name, bei dem sich noch am ehesten die Frage stellt: Könnte das eine neue Figur im nächsten „Harry Potter“-Roman sein? Eher nicht, aber die grobe Richtung stimmt: Beatrix Potter war Autorin und Illustratorin zeitloser Kinderbücher wie zum Beispiel „Die Geschichte von Peter Hase“. Regisseur Chris Noonan erzählt in dem Biopic „Miss Potter“, seinem ersten Film seit „Ein Schweinchen namens Babe“, die Lebensgeschichte der Kinderbuchautorin, deren Bücher bis heute weltweite Bestseller sind.London, Anfang des 20. Jahrhunderts: Seit ihrer Kindheit ist Beatrix Potter (Renée Zellweger, „Bridget Jones“, Chicago) eine passionierte Malerin und Geschichtenerzählerin. Im Laufe der Jahre werden ihre Figuren für sie zu den Freunden, die sie niemals hatte. Einsam ist das Leben im Haus ihrer Eltern Rupert (Bill Paters
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Renée Zellweger
    Rolle: Beatrix Potter
    Ewan McGregor
    Rolle: Norman
    Emily Watson
    Rolle: Millie Warne
    Barbara Flynn
    Rolle: Helen Potter

    User-Kritiken

    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Diesen Film fand ich so schlecht und so kitschig, dass ich ihn bereits nach 25 Minuten abgebrochen hab, nur um mir dann eine Woche später mit dem Rest den Todesstoß zu hohlen. Einer der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen hab.
    Citizenpete
    Citizenpete

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zunächst: Der Film wird jedem gefallen, der dieses Gerne mag, Gerne Fremde sollten die Finger von dem Film lassen. Wer nicht viel mit hochtrabenden Dialogen anfangen kann, wird dieses Film zum sterben langweilig finden. Alle anderen können sich auf diese unfreiwillige Komik freuen, welche adlige Engländer zu anfang des 20. Jahunderts in Filmen ausstraheln. Herrlich, wie die gestiken distanziert, aber dennoch jovial, eiskalt von Anfang ...
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Der Film ist wirklich gut gemacht. Die Dialoge sind teilweise witzig und Rene Zellweger und Ewan Mc Gregor spielen wieder super zusammen. Aller Schaupieler passen perfekt zu ihren Rollen. (auch wenn der Bart von Mc Gregor total stört) Natürlich ist der Film ein wenig vorhersehbar, aber das stört nicht finde ich. Was aber stört, und da schließe ich mich dem Vorgänger an, ist die Synchronisation. Grottenschlecht. Man kommt sich vor ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer USA, Großbritannien
    Verleiher -
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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