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    Laufzeit für einen der größten Sci-Fi-Blockbuster des Jahres enthüllt: So lang wird "Planet der Affen 4: New Kingdom"
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Mit „New Kingdom“ wird in diesem Jahr die gefeierte „Planet der Affen“-Prequel-Reihe fortgesetzt. Nun ist bekannt gegeben worden, dass der kommende Sci-Fi-Blockbuster in Sachen Laufzeit alle Vorgänger überragen wird.

    Gerechnet hatte damals wohl niemand damit so wirklich, doch „Planet der Affen: Prevolution“ von 2011 war nicht nur ein ganz hervorragender Blockbuster. Das Sci-Fi-Abenteuer lieferte auch den Startschuss für eine der besten Filmreihen unserer Gegenwart. Auch die Nachfolger „Planet der Affen: Revolution“ (der für uns sogar zu den besten Filmen aller Zeiten zählt) und „Planet der Affen: Survival“ konnten das Publikum sowie die Kritik gleichermaßen begeistern.

    Sieben Jahre nach „Survival“ steht nun das nächste „Planet der Affen“-Spektakel vor der Tür, welches hierzulande den Beititel „New Kingdom“ trägt. Schon am 8. Mai 2024 startet der Film in Deutschland in den Kinos. Darin wird nicht mehr die Geschichte von Caesar (Andy Serkis) verfolgt, stattdessen ist die Handlung 300 Jahre nach der blutigen und verlustreichen Schlacht zwischen den Affen und den Menschen unter dem Kommando des Colonels (Woody Harrelson) angesiedelt.

    Planet der Affen 4: New Kingdom
    Planet der Affen 4: New Kingdom
    Von Wes Ball
    Mit Owen Teague, Freya Allan, Peter Macon
    Starttermin 8. Mai 2024

    Es wird der längste Teil der Reihe!

    Wie nun bekannt gegeben wurde, wird „Planet der Affen: New Kingdom“ auf eine Laufzeit von 145 Minuten kommen. Damit ist der vierte Teil länger als all seine Vorgänger: „Prevolution“ kam auf 110 Minuten, „Revolution“ auf 131 Minuten und „Survival“ auf 140 Minuten. Besonders ausufernd ist die Länge aber nicht, ist es im heutigen Blockbuster-Kino doch inzwischen Usus, dass Filme in aller Regelmäßigkeit die Zweieinhalb-Stunden-Marke überschreiten (oder sogar länger als drei Stunden gehen, wie zum Beispiel „Avatar 2“).

    Inszeniert wurde „Planet der Affen 4“ von „Maze Runner“-Macher Wes Ball. In dem Film haben sich in der Oase, in die Caeser seine Artgenossen einst geführt hat, mehrere Affengesellschaften parallel gebildet. Die Menschen sind wieder Wilde. Der Affenanführer Proximus Caesar (Kevin Durand) versklavt andere Clans, um eine geheime, menschliche Technologie zu finden. Als der Schimpanse Noa (Owen Teague) Zeuge davon wird, wie seine Sippe entführt wird, begibt er sich zusammen mit dem menschlichen Mädchen Mae (Freya Allen) auf die Suche, um seine Artgenossen zu befreien.

    Bei diesem Sci-Fi-Action-Kracher haben gleich 2 Gerichte festgestellt, dass er ein Plagiat ist: Der Macher musste eine fette Strafe zahlen

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