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    "Bond 23": Veteran Albert Finney ergattert Rolle

    Der Beginn der Dreharbeiten zu Sam Mendes' heißersehnten neuestem Teil der Bond-Reihe rückt immer näher. Und allmählich werden auch die letzten Lücken auf der Besetzungsliste geschlossen. Als hochrangiger Politiker stößt Schauspielveteran Albert Finney zum Cast von "Bond 23".

    Wenn Daniel Craig zum dritten Mal (nach "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost") in die Rolle des berühmten Doppelnullagenten James Bond schlüpft, ist anspruchsvolle Action garantiert, vor allem, wenn das Ganze von Oscarpreisträger Sam Mendes ("American Beauty") inszeniert wird. In den vergangenen Wochen wurden die Geheimnisse um die Besetzung des neuen 007-Abenteuers, das immer noch unter dem Arbeitstitel "Bond 23" firmiert, allmählich gelüftet. Javier Bardem wurde als Bösewicht ebenso bestätigt, wie Bond-Girl Bérénice Marlohe, Naomie Harris als Moneypenny und Ralph Fiennes in einer noch nicht weiter bekannten Rolle. Trotzdem gibt es auch jetzt, kurz vor Drehbeginn, immer noch Casting-Neuigkeiten.

    So wurde nun bekannt, dass Hollywood-Veteran Albert Finney die illustre Liste der Darsteller bereichert. Der Brite soll eine größere Rolle übernehmen und als hohes Tier im Außenministerium und Vorgesetzter von Geheimdienstchefin M (Judi Dench) zu sehen sein. Finney, der in "Das Bourne Ultimatum" schon Erfahrung mit James-Bond-Verschnitt Jason Bourne gemacht hat, arbeitete wegen einer Krebserkrankung fünf Jahre lang nicht mehr als Schauspieler. Der 75-Jährige war insgesamt fünf Mal für den Oscar nominiert - zuletzt 2001 für "Erin Brockovich". 2012 gibt er in beiden Agenten-Reihe mit "Bond 23" und "The Bourne Legacy" in beiden Agenten-Reihen sein doppeltes Leinwand-Comeback.

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