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    Ridley Scott über "Alien: Paradise Lost": In seiner "Prometheus"-Fortsetzung gibt es Verbindung zu Ripley

    Der Titel von „Prometheus 2“ lautet offiziell „Alien: Paradise Lost“ – doch die Verbindung der Vorgeschichte zum „Alien“-Franchise geht tiefer als ein gleicher Haupttitel, auch Sigourney Weavers Ripley ist für die Fortsetzung von Bedeutung.

    1986 Twentieth Century Fox

    Dass Ridley Scott mit seiner „Prometheus“-Fortsetzung durch die Hintertür zur „Alien“-Reihe aufschließen will, verriet er bereits. Nun konkretisiert er seine Aussage über den für uns neuen Titel „Alien: Paradise Lost“ und die Verbindung zum Franchise – auch zum von Neill Blomkamp geplanten Film.

    So sei sein kommender Film in gewisser Weise „Prometheus 2“, es sei exakt die gleiche Geschichte, aber er sei immer schon als „Alien: Paradise Lost“ geplant gewesen, erklärte er Empire im Gespräch. „Prometheus“ ist seinen Ausführungen zufolge der vom Kurs abweichende Film auf dem Weg, den er mit dem Franchise einschlägt. Diese Route führe zurück zum ersten „Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“. „Ich habe sogar eine Verbindung zu [Sigourney Weavers] Ripley [in diesem Film], aber ich werde nicht verraten welche“, erläuterte Scott.

    Während der Filmemacher also mit seinem kommenden Vehikel durch die Hintertür zurückkommt, sei Neill Blomkamps „Alien“-Film mehr mit Ripley verbunden, es sei ein völlig anderer Blickwinkel, mehr eine Fortsetzung. Scott produziert den Film von Blomkamp, der nach seinem eigenen veröffentlicht werden soll.

    Für „Alien: Paradise Lost“ gibt es bereits einen US-Starttermin, so sollen Noomi Rapace und Michael Fassbender ab dem 30. Mai 2017 wieder in ihren Rollen aus „Prometheus“ zu sehen sein. Blomkamps Film, für den Sigourney Weaver und Michael Biehn zum Franchise zurückkehren sollen, soll also danach kommen.

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