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    "Guardians Of The Galaxy"-Regisseur James Gunn will keinen "Star Wars"-Film machen

    Obwohl es für viele andere wie ein wahrgewordener Traum wäre, will James Gunn („Guardians Of The Galaxy“) kein Teil des „Star Wars“-Universums sein.

    The Walt Disney Company

    Mit „Guardians Of The Galaxy“ gelang es Regisseur James Gunn, ein ebenso aufregendes wie schlagfertiges Superhelden-Abenteuer im Weltraum auf die Beine zu stellen. „Star Wars“-Fan Eric Cameron dachte sich, dass Gunn dadurch prädestiniert sei, selbst einen Teil zur Sternenkriege-Saga beizusteuern. Aber auf Camerons Frage, ob er einen „Star Wars“-Film schreiben, drehen oder produzieren würde, wenn Disney und Lucasfilm an ihn herantreten, gab Gunn über Twitter eine Antwort (via MakingStarWars.net), die viele Fans enttäuschen dürfte:

    Auf seine Beweggründe ging Gunn nicht näher ein, aber bekanntermaßen gab auch „Das Erwachen der Macht“-Regisseur J.J. Abrams „Star Wars“ zunächst einen Korb, ehe er sich eines Besseren besann.

    Für „Guardians Of The Galaxy Volume 2“ wird Gunn aber definitiv als Regisseur und Drehbuchautor zurück sein und das neue Abenteuer der Weltraum-Outlaws Peter Quill (Chris Pratt), Gamora (Zoe Saldana), Groot (Stimme: Vin Diesel), Drax (Dave Bautista) und Rocket (Stimme: Bradley Cooper) in Szene setzen. Der deutsche Kinostart ist für den 27. April 2017 geplant.

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