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    Das bereut Marvel-Mastermind Stan Lee an seinem frivolen "Deadpool"-Cameo

    Eine Marvel-Comicverfilmung ohne einen Cameo von Marvel-Comics-Schöpfer Stan Lee ist mittlerweile praktisch undenkbar. Auch in „Deadpool“ taucht Lee kurz auf, allerdings bereut er eine Sache an seinem Auftritt... (Achtung, kleiner SPOILER!)

    Marvel Studios

    Ob als Postbote, Nachtwächter oder Hot-Dog-Verkäufer, für einen Cameo in einer der zahlreichen Marvel-Comicverfilmungen ist sich Marvel-Comics-Legende Stan Lee nie zu schade. Auch im aktuell in den Kinos laufenden „Deadpool“ taucht Lee auf, diesmal als Showmaster eines Strip-Clubs, den der Titelheld (Ryan Reynolds) frequentiert. Im Gespräch mit Entertainment Weekly verriet Lee nun, was er im Nachhinein an seinem Mini-Part in „Deadpool“ bereut: „Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit in dem Strip-Club verbringen können. Kaum war ich drin, war ich auch schon wieder raus,“ witzelte das 93-jährige Marvel-Mastermind.

    Wer sich Stan Lees lustigen Cameo in „Deadpool“ zu Gemüte führen will, kann das problemlos im Kino nach- oder wiederholen. Seit dem 11. Februar 2016 macht die mordende Quasselstrippe die deutschen Lichtspielhäuser unsicher, wo sie genau wie in den USA jede Menge schwarzer Zahlen an den Kassen schreibt.

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