Das erste „Harry Potter“-Spin-off „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ kommt am 17. November 2016 ins Kino und die Kinogänger werden dann der Hauptfigur Newt Scamander (Eddie Redmayne) zum ersten Mal auf der großen Leinwand begegnen. Doch Drehbuchautorin J.K. Rowling weiß bereits vor dem Kinostart des ersten Teils, wie es im zweiten Teil weitergeht – und soll auch schon Ideen für den dritten Teil der als Trilogie angelegten Filmreihe haben. Im Interview mit Entertainment Weekly sprach nun „Tierwesen“-Regisseur David Yates über die Entwicklung der Geschichte in „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind - Teil 2“: Der zweite Film werde sich sehr vom ersten unterscheiden.
„Wir haben das Drehbuch für Teil zwei gesehen, den zweiten Film, und es führt die Geschichte in eine völlig neue Richtung – und so sollte es auch sein, man will sich ja nicht wiederholen“, erklärte Yates. „Im zweiten Film werden neue Figuren eingeführt, denn sie [Rowling] baut das Harry-Potter-Universum weiter aus. Es ist eine sehr interessante Entwicklung […]“. Auf die Frage von Entertainment Weekly, ob auch die Fortsetzung in Nordamerika spielen werde, antwortete David Yates, dies wolle er noch nicht enthüllen. Womöglich werden wir im Verlauf der Handlung von „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ also auch noch weitere Kontinente der magischen Welt bereisen – schließlich führte Rowling bereits neue Zaubereischulen in u. a. Japan, Brasilien und Uganda in ihre Potterversum ein.
In „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ reist der britische Zauberer und Forscher Newt Scamander (Eddie Redmayne) im Jahr 1926 in die USA und hat dabei einen ganz besonderen Koffer im Gepäck: In diesem trägt er magische Tierwesen bei sich, die nicht ganz ungefährlich sind. Als ihm einige davon entwischen, muss er mit seinen neuen Freunden Tina Goldstein (Katherine Waterston) und Jacob Kowalski (Dan Fogler) das drohende Chaos aufhalten.
Entertainment Weekly veröffentlichte neben dem Interview mit David Yates außerdem noch ein neues Szenenbild zum Film:
Warner Bros. via Entertainment Weekly
