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    "The Walking Dead": Showrunner bestätigt abgeschlossene Handlung der 7. Staffel und stellt 100 weitere Folgen in Aussicht

    „The Walking Dead“ bewegt sich langsam, aber sicher dem Ende der aktuellen siebten Staffel entgegen. Für dieses versprach Showrunner Scott M. Gimple nun noch einmal, dass man die Kontroverse von Staffel sechs nicht wiederholen wolle.

    AMC

    Nach der Aufregung um das offene Ende der vergangenen sechsten „The Walking Dead“-Staffel, bei dem die Macher der Zombieserie den Zuschauern vorenthielten, welche der Hauptfiguren Bösewicht Negan (Jeffrey Dean Morgan) mit seinem Baseballschläger ins Jenseits beförderte, stellte „Walking Dead“-Co-Schöpfer Robert Kirkman bereits im August 2016 in Aussicht, dass man für die siebte Staffel wohl nicht auf einen ähnlich fiesen Cliffhanger setzen werde. Dies wurde nun noch einmal von Chefautor Scott M. Gimple beim diesjährigen Paleyfest in den USA bestätigt (via Entertainment Weekly).

    Bei der Veranstaltung bezeichnete Gimple das nahende Finale der siebten Staffel als Ende eines Kapitels und einen Abschluss. Dennoch werde auch schon eine „gigantische und epische Geschichte“ vorbereitet, die Fans nicht nur in der kommenden achten Staffel, an der er bereits mit Hochdruck arbeite, sondern auch darüber hinaus erwarte. Trotz der zuletzt etwas strauchelnden Quoten von „The Walking Dead“ zeigte sich Gimple damit erneut noch einmal sehr zuversichtlich, dass die Serie noch viele Jahre weitergehen wird. Während er herausstellte, dass der Auftakt der kommenden achten Staffel zugleich auch die 100. Episode der Serie wird, gab er nämlich zu verstehen, dass es bei dieser weniger darum gehen werde, die erste 100er-Marke zu feiern, sondern vielmehr die nächsten 100 Folgen vorzubereiten.

    Auch wenn somit noch lange kein Ende für „The Walking Dead“ in Sicht scheint, machen sich viele schon jetzt Gedanken über ein mögliches Finale der Serie, so etwa auch Hauptdarsteller Andrew Lincoln, der mit den Anwesenden auf dem Paleyfest eher scherzhaft seine Traumvorstellung vom Abgang seiner Figur teilte. In seinem Szenario würde Rick irgendwo in der Wüste heldenhaft von einem Bus springen und sich Kung-Fu-Tritte verteilend in eine Zombie-Horde stürzen (womit er laut Lincoln auch seine eigene Action-Figur verdient hätte). Irgendwann würde er jedoch gebissen werden, was ihn aber nicht aufhalte. Rick würde einfach weitermachen und darauf warten zu sterben. Doch wartete Lincoln dann mit einem Twist auf: „[Rick] flickt sich selbst zusammen und stirbt nicht. In der finalen Szene sage ich ‚Heilige Scheiße, vielleicht bin ich die Heilung!‘ Die letzte Einstellung des Ganzen ist ein hoher Shot einer nahenden Zombie-Horde. Rick steht auf und macht sich auf den Weg, um Carl zu sehen. Die Horde bewegt sich auf ihn zu und teilt sich.“

    Lincolns Theorie ist dabei nur eine von vielen Spekulationen über das „The Walking Dead“-Finale, von denen wir euch eine weitere im nachfolgenden Video vorstellen. Wie es wirklich weitergeht, erfahren wir aktuell noch mit den letzten beiden Folgen der laufenden siebten Staffel, die in den USA am 25. März und am 2. April 2017 ausgestrahlt und hierzulande jeweils am Folgetag beim Pay-TV-Sender FOX zu sehen sein werden.

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