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    "Ein bahnbrechendes Meisterwerk": Die ersten Kritikerstimmen zu "Blade Runner 2049" sind da

    Um „Blade Runner 2049“ wird nach wie vor ein großes Geheimnis gemacht. Die ersten US-Kritiker sind nun allerdings in den Genuss des Sci-Fi-Sequels bekommen – und haben bislang nichts als überschwängliches Lob übrig.

    Sony Pictures

    Mit „Blade Runner 2049“ hat Regisseur Denis Villeneuve („Arrival“, „Prisoners“) die schwere Aufgabe übernommen, Ridley Scotts wegweisenden Sci-Fi-Klassiker „Blade Runner“ nach 35 Jahren fortzusetzen. Schenkt man nun den ersten Reaktionen auf eine frühe Vorführung des Sequels Glauben, scheint der Kanadier die große Herausforderung aber mit Bravour gemeistert zu haben. Ausführliche Kritiken dürfen zwar erst in der kommenden Woche erscheinen, über den Kurznachrichtendienst Twitter haben sich einige Journalisten aber schon jetzt durchweg begeistert zu Wort gemeldet.

    Collider-Chefredakteur Steven Weintraub etwa ist der Meinung, dass sich jeder vor Denis Villeneuve verbeugen sollte, der das Unmögliche geleistet und mit „Blade Runner 2049“ einen absoluten Home Run gelandet hat. Er rät jedoch davon ab, vor dem Filmbesuch Kritiken zu lesen, da schon der Plot des Films ein Spoiler sei:

    JoBlo-Autor James Oster stimmt in die Lobeshymne mit ein und bezeichnet die „Blade Runner“-Fortsetzung als „bahnbrechendes Science-Fiction-Meisterwerk“:

    Auch für ComingSoon-Schreiberin Jenna Busch ist Denis Villeneuves neuer Film ein atemberaubendes Meisterwerk und gar einer der überwältigendsten Filme, die sie je gesehen hat:

    Als absolut „mind-blowing“ empfand derweil auch Fandango-Redakteur Erik Davis das Kinoerlebnis mit dem Sci-Fi-Thriller:

    Im Hinblick auf den Vorgänger urteilt Filmjournalist Jordan Hoffman, dass „Blade Runner 2049“ eine hervorragende Fortführung und Erweiterung des Originals ist:

    Yahoo-Entertainment-Korrespondent Kevin Polowy fasst das Ganze schließlich mit einem simplen „verdammt unglaublich“ zusammen:

    Neben Denis Villeneuve bekommt bei all der positiven Resonanz Kameralegende Roger Deakins für seine herausragenden Bilder das meiste Lob, die dem 68-Jährigen endlich seinen wohlverdienten Oscar einbringen könnten:

    Hiesige Kinozuschauer müssen nun auch nicht mehr lange warten, bis sie sich selbst ein Bild von „Blade Runner 2049“ machen können. Ab dem 5. Oktober 2017 stößt der Replikantenjäger K (Ryan Gosling) in den deutschen Lichtspielhäusern auf ein schockierendes Geheimnis, das die Reste der Gesellschaft ins Chaos stürzen könnte und ihn auf die Spur des ehemaligen Blade Runners Rick Deckard (Harrison Ford) führt, der vor 30 Jahren von der Bildfläche verschwand.

     

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