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    Bald auf Netflix: Epischer Trailer zur "Braveheart"-"Fortsetzung" "Outlaw King"

    23 Jahre nach „Braveheart“ wird die wahre Geschichte um den Kampf für Schottlands Unabhängigkeit weiter erzählt - mit Chris Pine als „Outlaw King“. Der erste Trailer verspricht ein Epos, das es jedoch nicht auf der Leinwand zu sehen geben wird.

    Als wir im April 2017 von „Outlaw King“ berichteten, hieß es noch, Regisseur David Mackenzie würde nach dem Thriller „Hell Or High Water“ erneut gemeinsame Sache mit Chris Pine („Star Trek“, „Wonder Woman“) und Ben Foster („Feinde – Hostiles“, „Lone Survivor“) machen. Letzterer ist zwar nicht mehr Teil des Projekts, dafür aber „Kick-Ass“-Star Aaron Taylor-Johnson – und genau den seht ihr jetzt unter anderen im deutschen Trailer zu „Outlaw King“, der die wahre Geschichte von Mel Gibsons „Braveheart“ weitererzählt.

    Die Geschichte von Robert The Bruce

    „Outlaw King“ widmet sich ganz Robert The Bruce (in Mel Gibsons imposantem Meisterwerk von Angus Macfadyen gespielt), der William Wallace hinterging und dessen Gefangennahme durch die Engländer ermöglichte, Schottland letzten Endes aber in die Unabhängigkeit führte und daher ein Nationalheld ist. Dabei wird Chris Pine in die Rolle des Freiheitskämpfers in der Geschichte nach einem Drehbuch von Mark Bomback („Planet der Affen“-Trilogie“), Bathsheba Doran („Boardwalk Empire“) sowie James MacInnes und David Harrower schlüpfen.

    Es ist übrigens nicht die einzige Quasi-Fortsetzung von „Braveheart“. Denn auch Angus Macfadyen selbst soll noch einmal in die Rolle des schottischen Königs schlüpfen. Zu „Robert The Bruce“ laufen gerade die Dreharbeiten. Eine Veröffentlichung dürfte dann 2019 erfolgen.

    Nur auf Netflix

    Die epischen Bilder im Trailer zu „Outlaw King“ wirken für die große Kinoleinwand gemacht, doch in Deutschland werden wir das wohl nicht bekommen. Während es in den USA Vorführungen in ausgewählten Kinos geben soll, gibt es den Film in Deutschland ab November 2018 nur auf Netflix. Das mag die Einen freuen – immerhin kann man den Film so direkt zum Start ohne Zusatzkosten und ungestört in den eigenen vier Wänden sehen –, gleichzeitig ist es aber auch ein Jammer, dass man hierzulande gänzlich auf ein Kino-Release verzichtet. Anders als zum Beispiel für „Roma“, den neuen Film von „Gravity“-Regisseur Alfonso Cuarón, wird es zu „Outlaw King“ also auch keine vereinzelten Vorführungen in ausgewählten Lichtspielhäusern geben.

     

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