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    "Spider-Man: Far From Home": Das ist die Altersfreigabe der FSK

    Am 4. Juli 2019 startet hierzulande mit „Spider-Man: Far From Home“ das nächste Abenteuer aus Marvels Cinematic Universe. Doch wie alt muss man sein, um das im Kinosessel erleben zu dürfen?

    The Walt Disney Company

    Von den bisher 22 Filmen aus dem Marvel Cinematic Universe hat nur einer hierzulande keine Freigabe ab 12 Jahren von der FSK bekommen: „Der unglaubliche Hulk“ von 2008, der in seiner ungeschnittenen Fassung erst ab 16 Jahren zugänglich war. Und auch der insgesamt 23. MCU-Film leistet dem von Edward Norton gespielten Grünling keine Gesellschaft: Die FSK hat nämlich auch „Spider-Man: Far From Home“, der in Deutschland am 4. Juli 2019 in den Kinos startet, eine Altersfreigabe ab 12 Jahren verpasst.

    Alles andere wäre auch eine faustdicke Überraschung gewesen. Denn neben erwähntem Fakt, dass Marvel-Blockbuster in der Regel immer auf eine Freigabe ab 12 Jahren bzw. in den USA ab 13 Jahren zugeschnitten sind, weil man sonst einen bedeutenden Teil der Zielgruppe ausschließen würde, richten sich ja vor allem die „Spider-Man“-Filme mit Tom Holland an ein jüngeres Publikum. Der Titelheld ist darin schließlich selbst noch ein Teenager, was übrigens auch deutlich auf den neuen Film abfärbt: Unserer FiLMSTARTS-Kritik zufolge fühlt sich „Far From Home“ nämlich zu großen Teilen an wie eine klassische Highschool-Komödie:

    Spider-Man: Far From Home

    Darum geht's in "Spider-Man: Far From Home"

    Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland) will sich nach seinem ungeplanten Ausflug in den Weltraum, seiner fünfjährigen Auslöschung, dem finalen Sieg über Thanos und dem Tod seines Mentors Tony Stark erst einmal um seine privaten Probleme kümmern. Vor allem aber möchte er seiner Mitschülerin Michelle Jones (Zendaya) bei einer anstehenden Schulreise durch Europa auf dem Eiffelturm seine Liebe gestehen. Als Happy Hogan (Jon Favreau) ihn davon unterrichtet, dass Nick Fury (Samuel L. Jackson) ihn unbedingt sprechen will, lässt Peter den S.H.I.E.L.D.-Boss deshalb auch gnadenlos abblitzen.

    Aber so einfach lässt sich ein Nick Fury natürlich nicht kaltstellen – stattdessen leitet er den Europatrip der Schüler so um, dass Peter immer zur rechten Zeit am rechten Ort ist, um dem offenbar aus einem Paralleluniversum stammenden Quentin Beck alias Mysterio (Jake Gyllenhaal) dabei zu helfen, gegen eine elementare Bedrohung zu kämpfen, die von Becks inzwischen zerstörter Erde zu unserer herübergeschwappt ist.

     

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