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    "Anders als die meisten MCU-Filme": Das verriet Scarlett Johansson jetzt über "Black Widow"

    Der „Black Widow“-Solofilm mit Scarlett Johansson hat endlich einen offiziellen Starttermin (1. Mai 2020). Im Zuge der Comic-Con am vergangenen Wochenende erklärte die Hauptdarstellerin nun, inwiefern sich der Film von anderen des MCU unterscheidet.

    Marvel Studios 2019

    Über kaum einen kommenden Marvel-Film wird so viel spekuliert, wie über „Black Widow“, dessen US-Starttermin auf der diesjährigen Comic Con nun endlich verkündet wurde (1. Mai 2020). Scarlett Johannson, die Natasha Romanova seit ihrem MCU-Debüt in „Iron Man 2“ bereits achtmal spielte, konnte der Comic-Con in San Diego derweil auch nur einen kurzen Besuch abstatten, da sie mitten in den Dreharbeiten in London steckt. In einem Interview mit Variety wirkte sie aber schon mal ziemlich erleichtert, nun endlich etwas über Film sagen zu dürfen.

    Was Scarlett Johansson zu "Black Widow" sagt

    Auch wenn Johanssons Aussagen zu „Black Widow“ noch sehr vage sind und keinerlei Spoiler-Infos bieten, lassen sich doch einige Details aus dem Interview ziehen. So soll der Film deutlich dialoglastiger als frühere Marvel-Filme ausfallen. „Allein diese Woche wurden sieben Seiten Dialog gedreht. Das ist anders als bei den meisten Marvel-Filmen“, so Johansson, die sich darüber freut, dass Black Widow in ihrem eigenen Film endlich mehr zu sagen hat.

    „Black Widow“ soll dabei vor allem zeigen, wovor sich Natasha Romanova wirklich fürchtet, ist teilweise in ihrer Spionage-Vergangenheit in der Sowjetunuion angesiedelt und behandelt dabei möglicherweise auch bereits zuvor im Marvel Cinematic Universe angedeutete, traumatische Vorfälle, die sich in Budapest zutrugen. 

    Johansson sieht in der längeren Entwicklungsphase von „Black Widow“ etwas Positives, da sie nun, zehn Jahre älter und als Mutter, sich und und vor allem ihre eigenen Schwächen viel besser kennt. Das wiederum würde sie stärker machen, was auch ihrer Darstellung von Black Widow mehr Komplexität geben soll. Dass „Black Widow“ wohl nicht zu den leichteren, humorvollen Filmen des Marvel Cinematic Universe zählen wird, unterstreicht Johansson nach auch die Tatsache, dass die für ernstere Stoffe bekannte Regisseurin Cate Shortland („Berlin Syndrome“) die Inszenierung übernimmt.

    Was wir noch über "Black Widow" wissen

    Neben Scarlett Johansson werden wir in „Black Widow“ unter anderem auch Oscar-Preisträgerin Rachel Weisz („The Favourite“), „Stranger Things“-Sheriff David Harbour, Ray Winstone und „Fighting With My Family“-Star Florence Pugh zu sehen kriegen. 

    Ein deutscher Starttermin wurde noch nicht bestätigt, wir gehen allerdings vom 30. April 2020 aus.

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