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    "Birds Of Prey": Harley Quinn veräppelt auf dem neuen Poster einen absoluten Klassiker!

    Dass Harley Quinn (Margot Robbie) auch im kommenden „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ vor nichts Respekt haben wird, war anzunehmen. Auf einem neuen Poster nimmt sie deshalb nun auch schon mal ein Meisterwerk von Botticelli aufs Korn.

    Warner Bos.

    Im kompliziert betitelten „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ hat sich die titelgebende DC-Superschurkin und Ex-Psychiaterin, energisch dargestellt von Margot Robbie („The Wolf Of Wall Street“), von ihrem Freund Joker getrennt und erlebt nun ihr ganz eigenes Abenteuer.

    Passend dazu ist für das „Suicide Squad“-Spinoff der Regisseurin Cathy Yan nun ein schrilles Poster veröffentlicht worden, das Quinn und ihre neuen weiblichen Sidekicks voll in den Mittelpunkt stellt. Platz für den männlichen Filmbösewicht Black Mask (Ewan McGregor) gibt es hier nicht.

    Das Poster ist dabei eine wenig subtile Parodie auf Sandro Botticellis weltbekanntes Meisterwerk „Die Geburt der Venus“, inspiriert durch die gleichnamige Göttin aus der griechisch-römischen Mythologie:

    Warner Bros.

    Natürlich übernimmt Quinn in diesem Ensemble mit dem Hammer in der Hand die zentrale Position der Liebesgöttin Venus, die nach ihrer Geburt auf einer Muschel den Strand erreicht. Auf einer solchen steht auch Harley, allerdings gemeinsam mit einem Biber mit Süßigkeitenkette, einigen Handgranaten und einer ihrer blutrünstigen Haustier-Hyänen. Diese dürften zumindest Comic-Fans bestens bekannt sein und feiern in „Harely Quinn“ nun wohl auch ihr Leinwanddebüt.

    Die Rollen der fliegenden Windgötter Zephyr und Aura, die die Muschel der Venus an den Strand blasen, übernehmen auf dem Poster derweil passenderweise die Superheldinnen Huntress (Mary Elizabeth Winstead) und Black Canary (Jurnee Smollett-Bell), während die Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) am Ufer als eine der Horen posiert, die die Venus wie im Original mit einem roten Gewand erwartet.

    Die Botticelli-Kopie wird jedoch gesprengt durch die junge Cassandra Cain (Ella Jay Basco), die auf einem riesigen Diamanten hinter Harely Quinn schwebt. Und warum auch nicht? Immerhin kamen auch der Freizeitpark, die Hot Dogs und die chinesischen Lampions nicht bei Botticelli vor.

    „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ startet am 6. Februar 2020 in den deutschen Kinos.

    Und wenn ihr keinen Bock auf Botticelli habt, könnt ihr hier stattdessen noch einmal den deutschen Trailer bewundern:

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