Nachdem John Triton (John Cena) bei den Marines entlassen wird, fliegt er aufgrund roher Gewalt auch schnell aus seinem Job als Security-Mann bei einem Büro. Mit seiner sexy Frau Kate (Kelly Carlson) soll es daraufhin erst einmal zum Abschalten in die Berge gehen, doch auf der Reise sucht man sich leider die falsche Tankstelle für einen Zwischenstopp aus. Dort rastet nämlich auch der nach einem spektakulären (und blutigen) Juwelenraub flüchtige Gangster Rome (Robert Patrick) samt Team und als noch ein paar Polizisten an der Tanke auftauchen, kommt es zum unvermeidbaren Feuergefecht.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Marine
Von Björn Becher
Es waren einmal die Achtziger. Es war einmal das Jahrzehnt des von Testosteron nur so strotzenden Actionfilms, das Zeitalter der Schwarzeneggers, Stallones, Van Dammes, Seagals und wie sie alle heißen mögen. Political Correctness war genauso ein Fremdwort wie einfallsreiche Storys. Es ging nur um eins: Action! Die Filme waren meist stupide und handwerklich oft maximal mittelmäßig (z.B. Das Phantom Kommando), doch solange sie nicht richtig reaktionär-ärgerlich waren (wie z.B. Rambo III) konnten sie auf eine gewisse Art unterhalten. Sie strotzen nur vor unfreiwilliger Komik, nahmen sich im Idealfall selbst nicht ernst und avancierten so zu Trash-Highlights in einer geselligen Runde mit ein paar Bier. Doch irgendwie starb dieses Kino aus. Einige wenige Darsteller wie Schwarzenegger und Stallone schafften den Sprung in die Politik oder mit einigen Mühen zurück ins ernsthaftere Fach. Einige A
Also The Marine ist einer der schlechtesten Filme, die ich in letzter Zeit, wenn nicht sogar überhaupt, gesehen habe! Der Film besticht durch seine nicht vorhandene Story, übelsten Schauspielerleistungen und der schlechtesten Filmmusik aller Zeiten! Die Musik im Hintergrund der meisten Szenen passt absolut nicht zu selbiger und erreicht eigentlich immer genau das Gegenteil von dem, was sie bewirken soll: soll z.B. etwas Spannung aufgebaut ...
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akount
1 Follower
12 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ok. Was erwartet man von einem Film, dessen Plot auf dem Klappentext eines Buches passt, dessen Filmplakat vielsagend und bei dem die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers allein aus der Erfahrung der Wrestling Shows herzurühren scheint: Action. Das bekommt man auch, ansatzweise. An allen Ecken brennt und explodiert es, fliegen Mennschen durch die Luft, wird geballert und gekämpft. Leider verliert sich der Film zu Gunsten der ...
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Balticderu
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1.116 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 11. September 2023
Oh mein Gott. Einfach nur völlig übertriebene und billige Action sowie schlechte schauspielerische Leistungen . Selbst die Story ist lahm. Wirkt wie ein schlechter 80iger Trashfilm. Wwe Studios sollten beim Showwrestling bleiben. Definitiv nicht empfehlenswert.
Milkqueen
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58 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich als Frau gucke hin und wieder auch Actionfilme.Aber selten gibt es "Gute" Dieser hier,fängt schon so an wie er endet: unrealistisch und unglaubwürdig siehe -> "Polizeiwagen" Schusswechsel Dialoge die Verfolgungsjagd im Polizeiauto...so ein Unsinn... Spoiler: das Beste an dem Film war der Blick vom Oberbösewicht (gespielt von Robert Partick[Akte X,Terminator 2]),als wärend der Verfolgungsjagd einer der Verbrechen im ...
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