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    Half Nelson
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    nada-
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    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2012
    Es liegt nahe, etwas über Dialektik und Entwicklung zu schreiben. Schliesslich versucht sich der Film gewissermassen darin. Aber ich finde, das ist viel zu trocken, um das wundervolle Drama "Half Nelson" zu beschreiben. Da mir die Worte fehlen, um das Kleinod treffend zu fassen, verweise ich auf die gelungene Filmstarts-Kritik spoiler: und erzähle stattdessen einen Witz: Lila. So muht die Milka-Kuh. Muuhhhh...!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Angelegt als ordentlich budgetierte Produktion, irgendwo zwischen 35 bis 50 Millionen, orientiert an gängigen Mainstreammechanismen und Zuschauererwartungen wäre ‚Half Nelson‘ wohl ein tränenreiches, bis zur Unerträglichkeit moralisierendes und kein Klischee unbeachtet lassendes Drogen/Schul-Drama geworden.

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    Zum Glück des Betrachters genügten Regisseur Ryan Fleck jedoch 700.000$, um seine kleine Geschichte des abhängigen Lehrers Daniel Dunne und dessen ungewöhnlicher Freundschaft zur Schülerin Drey zu erzählen. Heraus kam ein Film, der kaum weiteren Abstand von den gängigen plakativen Strukturen halten könnte. Dabei findet Fleck eine beeindruckende Balance zwischen der Distanz, mit der er dem Thema begegnet und der Nähe, die er gleichzeitig zu den Charakteren schafft. So findet keine konkrete Verdeutlichung der Motivlage Dans statt, man begegnet ihm als Süchtigen und kann nur erahnen und einige Hinweise deuten, ob nun die Sucht seine Umstände bedingt, oder ob die Umstände ihn einst zur Sucht führten. Nun wird Dan aber auch nicht als der typische abgewrackte Junkie gezeigt, der außer sich von einer zur nächsten Dröhnung zu retten mit seinem Leben überhaupt nichts anzufangen wüsste. Er unterrichtet auf eine sehr eigene Art Geschichte, was ihm sogar Ärger mit der Direktorin einbrockt, die den Stoff gern strickt nach Lehrbuch vermittelt sähe. Zwar stagniert Dans Karriere als Kinderbuchautor scheinbar, dennoch hat er sich vieles von dem erhalten und versucht es den Schülern zu vermitteln, was er für sinnvoll hält und von dem er glaubt, den Jugendlichen damit etwas an die Hand geben zu können, das ihnen hilft. Allerdings ist dies für ihn trotzdem nicht etwa Motivation genug, sich seiner Sucht zu stellen oder sie sogar in den Griff zu bekommen.

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    Es ist dieser Wechsel zwischen dem, was Dan als nachvollziehbar und sympathisch und auf der anderen Seite selbstbezogen und willensschwach erscheinen lässt, der ‚Half Nelson‘ erlebenswert und trotz des sehr gemächlichem Tempos sogar ein Stück weit spannend macht. Nachdem Dan, der auch ein Schülerinnen-Basketballteam trainiert, auf einer Toilette beim Crackkonsum von Drey erwischt wird, entwickelt sich zwsichen den beiden eine von Fleck subtil inszenierte Beziehung, die vorhersehbar verlaufen könnte und dies in einigen Momenten auch tut. Dennoch biegt der Film stets zur rechten Zeit doch wieder in eine andere Richtung ab, die für Dan keinen Ausweg und für Drey keine Sicherheiten in Aussicht stellt. Die junge Schülerin lebt bei ihrer Mutter, die den ganzen Tag auf Streife geht, hält ansonsten nur zu einem Dealer Kontakt, der Mitschuld daran trägt, das Dreys Bruder im Gefängnis sitzt. Was genau Dan und Drey ineinander sehen und was es ihnen bringt, sich miteinander abzugeben, auch das wird von Fleck nicht konkretisiert. Das ist aber widerum gar nicht nötig, da so eben keine Form greifbarer Nähe zwischen ihnen steht, aus deren Folge sich nichts anderes als das Abrutschen des Films in gängige ‚Freundschaft heilt den Süchtigen‘-Klischees hätte ergeben können.

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    ‚Half Nelson‘ entwickelt durch das Prinzip, vieles als gegeben, manches als vermutlich unabwendbar und wieder anderes überhaupt nicht zu präsentieren eine hohe Intensität, in der zwar weder Geschichte, noch Charaktere allzuviele emotionale Berührungspunkte setzen, aber einen dennoch ehrliches Interesse an ihrem Schicksal entlocken. Der Film biedert sich nicht an, gestattet vielmehr, dass er einem hier und da auch mal egal ist, was eine angenhme Natürlichkeit erzeugt. Man bekommt nicht das Gefühl, aufgrund der Thematik zur Anteilnahme gezwungen zu werden. Nachdem Dan mehr und mehr Kontrolle über Alltag und Beruf entgleitet, ist sie einfach da. Ein Kunststück, das viel zu wenigen Filmen auf solche Weise gelingt.

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    Dass es ‚Half Nelson‘ gelingt, ist zu einem Großteil der Besetzung zu verdanken. Ryan Gosling (für seine Darstellung zu Recht mit einer Oscar-Nominierung bedacht) liefert eine tolle Leistung und verlässt sich dabei in keiner Szene auf etablierte Mechanismen zur Darstellungen eines Suchtkranken. Er muss nicht komplett zusammenbrechen, flennen oder flehen und auch nicht sentimental nach Hilfe schreien. Gosling transportiert viel allein durch feine Mimik und Gestik. Zugute kommt ihm, dass Regisseur Fleck darauf verzichtet, Dans Drogentrips in irgendeiner stylistisch herausstechenden Form zu visualisieren. Als Teil von Dans Leben finden sie einfach nur statt und Gosling kann sie ganz allein schauspielerich zeigen. Shareeka Epps spielt ebenfalls stark, meistert sowohl den Part an Goslings Seite, als auch ihren separat eingeflochtenen Handlungsstrang.

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    Eine wirklich brilliante Musik mit wunderbarer Songauswahl rundet ‚Half Nelson‘ letztlich ab und trägt ihren Teil dazu bei, dass daraus ein sehr sehens- und empfehlenswerter, vor allem auch ein weit über die Inhaltsangabe hinaus reichhaltiger Film geworden ist.

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    komplette Review siehe: http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=418824324&blogId=497513766
    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2014
    Sehr gute Darstellungen sind nicht alles, wie man bei "Half Nelson" sieht. Aus dem Dreier-Hauptdarstellergespann ragen Gosling und auch Anthonie Mackie heraus, weil sie beide keine Stereotypen ihrer Figuren verkörpern: der eine ist weder eine super Lehrer, noch ein übler Junkie, sondern irgendwo dazwischen; der andere stellt keinen hinterhältigen, bösen Dealer dar, sondern jemand, der einfach in sein Milieu sozialisiert wurde. Die Jungdarstellerin Epps fällt dagegen etwas ab, sie zeigt oft immer dieselbe Mimik und bleibt als Jugendliche doch ein wenig zu ungenau beleuchtet.
    Doch damit eben nicht die einzige Schwäche von diesem Drogendrama. Viel schwerer wiegt die seltsame Erzählstruktur, die über kaum Höhepunkte verfügt. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, warum die Zuschauerschaft immer bestimmte Szenen zu sehen bekommt, die auf einen Konflikt hinauslaufen, dann aber einfach abbrechen. Klar, manches ergibt sich ja aus dem Kontext, aber man würde da einfach gerne mehr sehen (z.B. die Abbrüche der Unterrichtsstunden wirkt eher nachteilig). Manch anderes könnte dafür verschwinden. Leise Töne und Anaufgeregtheit sind ja wirklich zu begrüßen, besonders wenn ein Film wie "Half Nelson" eine detaillierte Herangehensweise versuchen will. Aber hier gibt es einfach keine Spannungskurve und wenig verständliche Designentscheidungen. Der Film endet zum Glück geschlossen.
    Weiteres könnte man aber immer noch nennen: Die Zooms und die Wackelkamera ist nervig. Budget hin oder her, aber man kann doch die Hände ruhig halten! Die Musik war mir nichtssagend indiemäßig. Und manche Inhalte wie die über Dialektik kratzen viel zu sehr an der Oberfläche und sorgen im Film nur für schönen Klang.
    Tatsächlich schön ist, dass der Film wirklich ein realistisches Bild einer solchen Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin zeigt, und wo diese aufwachsen (dass das Brooklyn sein soll, habe ich aber auch nach dem zweiten Schauen nicht erkannt - dachte der Film spielt in Los Angeles!). Aber hier ist es so, dass ein guter Subtext, eine gute Atmosphäre, durch das Gezeigte untergraben wird.
    Fazit: Man möchte meinen "Half Nelson" würde als ein Hörspiel besser funktionieren, da die bebilderte Handlung vor sich hinplätschert und unnötig bzw. bemüht verästhetisiert wird. Einziger Nachteil wäre, dass man so den brillianten Leistungen von Gosling und Mackie nicht zusehen könnte. Somit ein solider Film, der wegen den Darstellern, Figuren und seiner Prämisse sehenswert ist, sonst aber viel verschenkt.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2013
    "Half Nelson" hat mir außerordentlich gut gefallen. Die Rolle des drogenabhängigen Lehrers ist wie für Ryan Gosling gemacht, der wie gewohnt eine sehr starke Performance ablegt. Das Thema "Drogen" wird hier, anders als zum Beispiel in Arranofskys "Requiem for a Dream", sehr ruhig und unterschwellig behandelt und wird doch genauso prägnant dargestellt.
    Ich kann mich den bisherigen Kritiken also nur anschließen. Toller Film, von dem was hängen bleibt! Das Ende war einfach überragend!!! Noch mal ein richtiger Lacher zum Abschluss... =)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2011
    Einer der stärksten Drogenfilme, die ich bis jetzt sehen durfte. Half Nelson verzichtet gänzlich auf die üblichen Klischees und aufdringliche Moralisierungen. Stattdessen beobachten wir Dunne und Drey dabei, wie sie sich durch den Alltag manövrieren und versuchen, wenigstens nicht ganz aus dessen Normalität abzugleiten. Dass Gosling einer der großen Schauspieler seiner Generation ist, dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, seine Performance hier ist allerdings Wahnsinn (und lässt die ebenfalls stark aufspielenden Kollegen immer noch hinter sich). Die Freundin fragt, wie es ihm geht und er antwortet „ich weiß nicht“. Das ist der Tenor des Films, den er grandios rüber zu bringen vermag - ohne Pathos, ohne angestrengten Druck auf die Tränendrüse oder sonst was. Die Beziehung zu Drey entspringt auch nicht dem Üblichen. Ihr Verwandter meint zu ihr „Junkies haben keine Freunde“ und wir können uns nie sicher sein, ob er damit nicht Recht hat. Bis zum Schluss nicht. Trotz und wegen seiner Unaufdringlichkeit ein unglaublich intensiver, tiefgehender Film, der für mich einige der Genregrößen weit hinter sich lässt.
    Pato18
    Pato18

    2.026 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2013
    "Half Nelson" hat potenzial vor allem auch durch den sehr guten schauspieler Ryan Gosling,aber der kann eben auch nicht den film retten trotz seiner klasse leistung wiedermal...das problem lliegt schliicht und einfach an dieser langweiligen erzählstruktur! in diesem film gibt es null höhepunkte und null spannung! schade da war mehr drin!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2017
    ''Half Nelson'' bleibt über die gesamte Spielzeit sehr ruhig. Fast nie finden Gefühlsausbrüche oder echte Konfliktsituationen statt. Dass der Film dennoch fesselt, ist einzig und allein der subtilen, aber umso ausdrucksstärkeren Darstellung von Ryan Gosling zu verdanken, der ein glaubwürdiges wie intensives Charakterporträt erstellt, welches schlicht begeistert.
    Hannes Dentler
    Hannes Dentler

    9 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2013
    Ryan Flecks Leinwanddebüt “Half Nelson” ist ein intensives Drama über den Drogensumpf und die Chancen, die sich aus dem Feststecken entwickeln können. Der Film bietet knapp 100 Minuten eindringliche Bilder aus dem herrlich rau-grauen Brooklyn und eine Handlung, die durch ihre Realitätsnähe beeindruckt. Getragen wird das Ganze natürlich von den hervorragenden Darstellern, bei denen Ryan Gosling eindrucksvoll beweist, dass er zu den aufregendsten Schauspielern seiner Generation gehört. “Half Nelson” gehört sicherlich nicht zu den spannendsten Filmen, aber die Intensität und Konsequenz bei der Herangehensweise an die schwierige Thematik, ohne große Ausflüchte zu einer Moralisierung, wissen durchaus zu überzeugen. Top!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.327 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Ryan Gosling hat irgendwie ein Händchen für Filme wie diesen: ein kleines, intimes, zartes Filmchen über die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Lehrer und seiner Schülerin, einer Verbindung die beiden Seiten Kraft und Halt gibt. Liebliches Dramakino, frei von großen Aktionen und Momenten, reich an kleinen, feinen Zwischentönen. Daher sollten sich nur Leute die mit diesen Flmen wirklich was anfangen können sich drauf einlassen, für den Rest der Welt ist es lahmes Laberkino. So oder so aber, die Leistung von Ryan Gosling wurde nicht zu Unrecht mit dem Oscar nominiert – die einzige Fage die sich stellt ist warum wir in Deutschland den Film erst so viel spähter zu sehen bekommen.

    Fazit: Zarter Film voller Menschlichkeit und feinen, kleinen Momenten!
    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. April 2014
    Es kommt wirklich selten vor, dass so undefinierte Filme wie "Half Nelson" so gut funktionieren. Soviele Themen werden angerissen, ohne dass die Handlung eines dieser Themen im speziellen als Gerüst verwendet. Ryan Goslings Figur, ein cracksüchtiger Mittelschul- Lehrer, steht im Mittelpunkt und damit drängt sich natürlich das Thema Drogensucht auf, aber es geht auch um die Beziehung Schüler-Lehrer, um Freundschaft, sowie um soziale Unterschiede.____________ Was den Film daran hindert, zu Stückwerk zu zerfallen, ist der Charakter Dan und wie gut er von Ryan Gosling verkörpert wird. Dan vereint zahlreiche Eigenschaften in sich, gute wie schlechte. Er hat bereits seine Sucht akzeptiert, ist oft unverantwortlich und irgendwie beziehungsunfähig. Aber er sorgt sich ehrlich um die junge Schülerin Drey, mit der ihn eine besondere Freundschaft verbindet ab dem Moment, in dem sie hinter seine Drogensucht kommt. Er zeigt oft eine charmante Seite an sich. Und er ist ein sehr ambitionierter Lehrer, der sich aufrichtig den Kopf darüber zerbricht, was er den Kindern beibringen soll. Er unterrichtet dort Philosophie, wo er eigentlich Geschichte unterrichten sollte und bringt seinen Schülern etwas über Gegensätze, Veränderung und die Nicht- Existenz von Perfektion bei. Das ist natürlich reine Selbstreflexion und der ganze Film ist von diesen Motiven durchzogen: Dan will etwas in der Welt verbessern, kann aber nicht einmal sich selbst verändern. Er ist der am wenigsten perfekte Mensch im ganzen Film und trotzdem gleichzeitig der menschlichste. Er passt weder zu seiner gutbürgerlichen Familie, die seine Sucht verurteilen, noch zu den Kleinkriminellen in der ärmeren Gegend, die sein Streben nicht verstehen. Er kommt einer seiner Kolleginnen näher und beginnt eine Beziehung, doch aufgrund seiner fehlenden Selbstkontrolle vergewaltigt er sie fast. Das einzige, was ihm Halt gibt, sind seine Schüler. Dan bürdet sich selbst auf, Verantwortung für Drey zu übernehmen, obwohl er nicht mit sich selbst im Reinen ist. Die Beziehung der beiden Figuren ist berührend und wirkt sehr natürlich und realistisch. Im Film werden Gefühle oft auf dem indirekten Weg vermittelt. Es wird viel Erklärung weggelassen (Der Tod von Dans Katze wird nur mit einer kurzen Kameraeinstellung angedeutet), wodurch sich bei jeder Szene das Wesentliche herauskristallisiert und die Aufmerksamkeit und das Einfühlungsvermögen des Zuschauers gefordert wird. Oft reicht auch die Bildsprache vollkommen aus, was der sehr guten Kameraarbeit zu verdanken ist._____________ Half Nelson ist ein hervorragendes Charakterdrama über einen Mann, der sich alle Mühe gibt, die Welt in seinem Umfeld zu verbessern, aber an der Veränderung von sich selbst zu scheitern droht. Der Film verzichtet komplett auf moralisches schwarz-weiß-Denken, was die Geschichte umso glaubhafter und ergreifender macht.
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