The House is Burning
Filmposter von The House is Burning
16. November 2006 Im Kino | 1 Std. 35 Min. | Drama
Regie: Holger Ernst
|
Drehbuch: Holger Ernst
Besetzung: John Diehl, Erik Jensen, Neal Jones
User-Wertung
3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
Filmstarts
2,5
Bewerte :
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Inhaltsangabe

Ein Tag. 24 Stunden. 1440 Minuten. Ein Tag bleibt Mike noch, bis er zur US Army geht. Ein Tag, an dem ihm seine Freundin Valerie noch einen Seitensprung mit dem Kleindealer Phil verschweigen muss. Ein Tag, an dem Phil 2000 Dollar auftreiben soll, um Drogenschulden zu bezahlen. Ein Tag, an dem Terry bereit ist, alles, wirklich alles, für einen Job zu tun. Ein Tag, an dem Steve eine Waffe besorgen will, um mit seinem Vater abzurechnen. Auf Mikes Abschiedsparty prallen diese jungen Menschen mit voller Wucht aufeinander und stürzen ihr Leben in die Katastrophe. Ein Tag, wie er überall auf der Welt geschieht. Irgendwo. Jeden Tag.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
The House is Burning
Von Jörn Schulz
White Trash – keine wirklich schöne Bezeichnung für die weiße Unterschicht in den USA, denn in der Wortgruppe schwingen rassistische und abwertend klassifizierende Töne mit. White Trash – das beinhaltet wenig Geld, dafür aber viele Schulden zu haben, sich im Berufsleben einer schwer zu durchbrechenden Chancenungerechtigkeit gegenüber zu sehen und im Falle des Scheiterns im Job, die ganz Kälte des hauchdünnen US-Sozialsystems zu spüren. Durch seine zahlreichen, in den USA gesammelten Erfahrungen motiviert, hat sich der deutsche Regisseur und Drehbuchautor Holger Ernst des Themas angenommen und in Zusammenarbeit mit den Produzenten und Filmverleih-Gründern Peter Schwartzkopff (Egoshooter, „Narren“, „Halbe Miete“) und Wim Wenders (Don’t Come Knocking, Paris, Texas) mit „The House Is Burning“ ein klassisches Episodendrama gefertigt, das von eben jener Hoffnungslosigkeit in vielen amerikanisc
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von John Diehl
Rolle: Mr. Garson
foto von Erik Jensen
Rolle: Carl
foto von Neal Jones
Rolle: Sheriff
foto von Melissa Leo
Rolle: Mrs. Miller

User-Kritik

Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
habe den film letzte woche mit freunden zusammen ausgeliehen und geschaut. wir waren uns einig, dass der film extrem gut gemacht ist. auch wenn wir in der ersten halben stunde dachten es könnte etwas schneller losgehen. aber dafür hat man dann gemerkt, das es clever gemacht ist. der film zieht langsam an und man kommt den figuren so viel näher. die letzten 40 minuten sind wirklich super erzählt und wir hatten alle nach dem film das gefühl ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland unbekannt
Verleiher Reverse Angle
Produktionsjahr 2006
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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