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    Stargate
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    3,5
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    11 User-Kritiken

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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    98 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2023
    "Stargate" von Roland Emmerich aus dem Jahr 1995 habe ich tatsächlich erst jetzt nachgeholt, was sich nicht wirklich gelohnt hat. Was noch recht spannend anfängt, zieht sich ab dem Eintreffen auf dem unbekannten Planeten wie Kaugummi. Das einzig Interessante für mich war die Tatsache, dass auch James Spader mal jung war... und talentiert. Nur Kurt Russell konnte noch neben Spader überzeugen, alle anderen Figuren blieben sehr blass. Muss man wirklich nicht gesehen haben.
    Peter Gantenbein
    Peter Gantenbein

    4 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. September 2022
    So wird Kino gemacht. Nicht anspruchsvoll und wenn du auf Logiklücken suchst wird's nicht schwer sie zu finden. Aber ich hatte das erste mal als ich den Film gesehen hatte keine Zeit gehabt darauf zu schauen. :)
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2019
    Ich krieg immer nen dicken Hals wenn diese primitive Serie läuft. Jedes 2te Wort ist Goaould und nochn abderes Wort. Vielleicht für 8 Jährige gut genug. Da ist Startrek dagegen 10mal erträglicher. Hoffentlich wird diese Serie bald eingestampft undzwar für immer. Pitt
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2017
    Unser Mann in Hollywood: nachdem Roland Emmerich bereits mit „Universal Soldier“ zeigte daß er mit kleinem Budgets mächtige Actionkracher inszenieren kann durfte er sich hier nach Herzenslust austoben und ein größeres Budget verjubeln – das investierte er in einen mächtigen Science Fiction Film der damals ein ziemlicher Hit war. Heute wirkt der Film dann nicht mehr so eindrucksvoll, vielleicht weil das Thema „Stargate“ von der dazugehörigen Fernsehserie bis zur Grenze ausgelutscht worden ist, vielleicht auch weil die Action und Effekte im Vergleich zu Emmerichs Nachfolgewerken „Independence Day“ und „The Day after Tomorrow“ etwas sparsamer ausfallen. Punkte sammeln können aber trotzdem Kurt Russell als Arschlochsoldat mit Atombombe im Handgepäck und vor allem James Spader als tollpatschiger und kauziger Forscher – wohingegen der Fiesling Jaye Davidson nur ein überschminktes Nichts bleibt. Eine Sache hatte Emmerich aber auch schon damals drauf: den nervtötenden Hurra Patriotismus auf die Amis!Fazit: Origineller Science-Fiction Kracher in etwas karger Umgebung, der aber mit Action, seinen Stars und Hochspannung überzeugen kann!
    schonwer
    schonwer

    1.190 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2016
    "Stargate" von Roland Emmerich gehört anscheinend zu seinen besten Werken. Das könnte man natürlich auch denken, wenn man schaut was es alles für Serien zu diesem Film gibt. Nur leider war für mich "Stargate" eine ziemliche Enttäuschung, auch wenn der Film keine komplette Katastrophe ist im Vergleich zur Filmstarts-Kritik zu diesem Film!

    "Stargate" hat eine gute Grundstory, die im ersten Drittel auch überzeugen kann, doch der Film wird irgendwann ziemlich langweilig. Als sie auf diesen fremden Planeten ankommen, wirkt es nicht so als würden sie etwas neues entdecken. Alles kommt ziemlich kurz und als sie auf eine Bevölkerung stoßen (ca. 5-10 Minuten nach ihrer Ankunft) gibt es Kommunikationsprobleme und diese sind gut gemacht, sind interessant, aber... Mindestens die Hälfte der Dialoge sind eine unverständliche Sprache, doch werden diese untertitelt? Nein! Es kann auch sein, dass es daran liegt, dass der Autofernseher keine Untertitel unterstützt hat, doch das bezweifle ich.. Der Film wird langweilig, denn man versteht nicht was die da reden...
    Es hätte viel mehr emotionale Tiefe rausgeholt werden können, doch die Charaktere bleiben etwas flach und ihre Relationen zueinander sind ziemlich dünn dargestellt. Die Beziehung des Forschers und der Einwohnerin des fremden Planetens kommt etwas zu kurz und da fehlt bisschen Emotion - schade, auch wenn es klischeehaft ist.
    Die Effekte sind teils in Ordnung, teils aber relativ schlecht. Der Film ist zwar alt, doch man hat aus seiner Zeit schon viele andere Filme gesehen die bessere Effekte zu bieten hatten (z.B. "Terminator 2").
    Die Inszenierung ist ebenfalls mittelmäßig. Der Film ist leider ziemlich spannungsarm und die Action weder wuchtig, noch beeindruckend.
    Die Darsteller sind wirklich in Ordnung. James Spader ist glaubwürdig und Kurt Russel so wie immer.
    Der Soundtrack ist ganz passend, erinnert an den Score von "Die Mumie" von Stephen Sommers.

    Fazit: "Stargate" fängt vielversprechend an, doch schon nach einem Drittel ist alles raus. Der Film wird langweilig, die Effekte sind nur teils gut, das Drehbuch verschenkt viel Potential, genauso wie die Inszenierung und zudem ist der Film leider etwas zu emotionslos und ziemlich spannungsarm. Der Antagonist ist lächerlich, die Action langweilig, bzw. unbeeindruckend und der Film zu lang. Unterhaltsam ist dieser trotzdem, aber da hat Emmerich auch schon bessere Filme gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2012
    Die Rezension ist ein WITZ. Ihr solltet entweder neu rezensieren oder eben löschen. The Core bekommt 2.5, hat wirkliche Logikfehler die einem den Film an sich schon vermiesen, Spezialeffekte sind dort ebensowenig zu genießen wie irgendwelche Handlungen oder Dialoge.

    Stargate hat MINDESTENS einen Stern mehr als der Schund verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2011
    Der Film ist der absolute Hammer und hat mich mit all seiner Phantasie und Action von Kindesbeinen an in den Bann gezogen. Das Argument, dass Ra/ (Sonnen) -Gott trotz all seiner Technik nicht allmächtig und unabhängig von seinen Sklaven ist, stellt ja gerade das Grundgerüst des gesamten Stargateuniversums dar.
    Die Leute zu unterdrücken und für sich DAS Mineral der "Götter" abbauen zu lassen sieht für mich eher danach aus den hinterhältigen Betrug einer technologisch dominaten Zivilisation geschickt zu verschleiern und die unkontrollierbare Masse zu unterjochen und unter Kontrolle zu halten, wie es so oft in der Geschichte der Menschheit getan wurde. Ich verstehe das Ganze wie eine gut gelungene Pointe, und nicht wie ein Makel oder gar Mangel an der inneren Logik des Films. Wer sich vom Film nicht begeistern lassen will, weil er ihm/ihr nicht gefallen hat, oder wieso auch immer, hat ja seine Entscheidung bereits gefällt und wird wohl nicht mehr so viel Gutes für den Film finden.
    ich halte die hier verfasste Kritik für wenig objektiv und nicht überzeugend. Kann den Film nur empfehlen und dazu raten wie bei den meisten Sci-Fi Filmen die Logik einfach mal beiseite zu lassen.
    Prädikat Wertfoll von mir ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2011
    ich find den film auch nicht gerade sehr besonders, aber emmrich hat damit eine der beliebtesten und meiner meinung nach besten science fiction serien überhaupt ins leben gerufen! deswegen finde ich verdient der film auch 6/10!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2010
    Wenn Stargate so mies wäre wie ihr hier schreibt, dann würde es nicht 3 Serien und zig Millionen von Fans geben. Dieser Film ist der Grundstein für eine der besten Scifi Serien aller Zeiten. Und verdient meinen Respekt.

    10 Staffeln Stargate SG-1, 5 Staffeln Atlantis und bis jetzt 2 Staffeln Stargate Universe sprechen für sich.

    Auch wenn die Serie mMn nach besser ist als der ursprüngliche Film, so ist ein Stern nicht gerechtfertigt. Der Film ist ein Stück Filmgeschichte und hat eine solche Wertung nicht verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Bei meinen Recherchen über Stargate bin ich auf diese Kritik hier gestossen und ich muss sagen das, obowhl ich eigentlich sehr gerne die Filmstarts Reviews lese, hier wirklich nicht weiss was der Autor der Rezension sich gedacht hat.

    Ob der Film jedem gefällt oder nicht, die Review hat nicht den Hauch einer Spur an Objektivität und 2 Punkte sind doch wirklich ein Witz, egal wie man es dreht und wendet.



    Vielleicht muss man dem Film keine 8 Punkte geben, wie ich es tun würde, aber 2 Punkte hat nichts mit einer fairen Bewertung zu tun.



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