Bedauerlich, dass „In guten Händen“ – einer Komödie um die Erfindung des Vibrators im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts – kein großer Kinostart vergönnt ist. Wenn ein Ärzteteam mit wichtiger Miene den Damen der High Society auf ganz spezielle Weise die „Hysterie“ austreibt, ohne etwas von der lustfördernden Wirkung seines Tuns zu ahnen, ist das verdammt witzig. Mag dem Zuschauer die Emanzipationsbotschaft auch auf ...
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