Innerhalb einer Woche verschwinden in der Stadt, in der TKKG operieren, drei Kinder spurlos. Die Polizei vermutet, dass sie entführt wurden, genau weiß das aber niemand, da es keine Lösegeldforderung oder dergleichen gibt. Hat vielleicht die rätselhafte Mind-Machine etwas damit zu tun, die von dem genialen Oberschüler und Erfinder Kevin (Hauke Diekamp) entwickelt wurde und die Intelligenz von Menschen erhöhen soll? Als Kevins Freundin Nadine (Anna Hausburg) verschwindet, werden TKKG aktiv und Tim (Jannis Niewöhner), Karl (Jonathan Dümcke), Klößchen (Lukas Eichhammer) und Gaby (Svea Bein) ermitteln. Sie machen in Kevins Haus eine rätselhafte Entdeckung, doch als sie im Wald zelten, was ihnen Kommissar Glockner (Jürgen Vogel) eigentlich verboten hatte, tauchen plötzlich einige Gangster auf...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine
Von Carsten Baumgardt
Eine Jugendlegende ist wieder da. Satte 14 Jahre nach „Drachenauge“ kehrt „TKKG“ mit „Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine“ ins Kino zurück. Doch wer mit Blick auf ein ansprechendes Budget (5,3 Millionen Euro) und eine versierte Produzentin (Uschi Reich) endlich einmal eine vernünftige Leinwandumsetzung erwartet, wird größtenteils enttäuscht. Nach der mäßigen TV-Serie (1985-1987) und dem nicht viel besseren bereits erwähnten Kinofilm gelingt es Regisseur Tomy Wigand nämlich nicht, mit einer modernisierten Version zu überzeugen. Vom Mythos der Hörspielreihe und den Kinderbüchern Stefan Wolfs ließ Wigand nur noch Klischees stehen und füllt den Rest mit einer x-beliebigen, nur oberflächlich zeitgemäßen Räuberpistole auf. Innerhalb einer Woche werden in der TKKG-Stadt drei Kinder vermutlich entführt. Genau weiß dies niemand, da keine Lösegeldforderungen gestellt werden. Der rätselha