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    Der Love Guru
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    Peppi
    Peppi

    7 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eine Komödie die über 89 Minuten nicht lustig ist.

    So etwas hätte ich Mike Myers gar nicht zugetraut.



    Dabei stimmen eigentlich alle Zutaten, tolle Schauspieler,

    eine super Kulisse (Produktionskosten 62 Millionen Dollar)

    und eine Komödien taugliche Story.

    Aber auch die besten Zutaten garantieren kein 3 Sterne Menu,

    wenn der Koch das Kochen verlernt hat. Und in 6 Jahren hat

    Myers anscheinend etwas verlernt.

    Die Figuren, die er immer gespielt hat, waren immer glaubhaft,

    da sich die Personen selber ernst genommen haben.

    Aber dieser Guru Pitka ist ein Witz, der aber nicht als solcher rüberkommt.

    Auch werden Kulissen wie das Büro des kleinwüchsigen Eishockeycoachs Punch Cherkov nicht mal voll ausgenutzt, natürlich störst Guru Pitka beim aufstehen durch die Decke, aber beim verlassen des Raums, wirft er so dilettantisch den Wasserspender um, er bleibt nicht mal mit der Deckenverkleidung in der Tür hängen, dass es nicht mal, für einen Film dieser Kategorie, für einen Lacher reicht.



    Alle Mike Myers Fans werden durch diesen Film enttäuscht.

    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Aus den guten Zutaten von „Austin Powers“ mixt Myers eine höchstens halbgare Suppe aus flachen Gags, purem Nonsens und scheinbar willkürlichen Promiauftritten. Als der Love Guru, nach Wayne aus „Wayne’s World“ und dem bebrillten Geheimagenten seine dritte Kreation, blödelt Mike Myers was das Zeug hält. Der großartige Ben Kingsley („Gandhi“, „Schindlers Liste“) macht sich komplett zum Horst; scheinbar dürfen solche Schauspielgrößen sich so was zur Abwechslung einmal gönnen. Justin Timberlakes Lachnummer als Jaque „Le Coq“ Grande (Brüller: seine Tätowierung am Bauch) ist da schon glaubwürdiger und besser zu verkraften, obwohl der Sänger selbst als Schauspieler deutlich mehr drauf hat, wie er in „Black Snake Moan“ und „Alpha Dog“ zeigte. Jessica Alba macht leider wieder einmal nur das, was sie am besten kann: Schön aussehen.



    Nach dem man sich nach einer Weile an die Figuren gewöhnt hat, kommt der Film allmählich in Schwung. Das schlimmste ist aber, dass die meisten Gags volle Kanne ins Leere schießen. Man muss ohnehin schon sehr wohlwollend an diesen Klamauk heran gehen (wer „Austin Powers“ schon nicht mochte wird es kaum bis zum Ende aushalten), und selbst dann sind die Lacher locker an beiden Händen abzuzählen. Viel mehr als derbe Zoten unter der Gürtellinie darf man auch nicht erwarten. Die Bollywood Sequenz mit extra verschlechterter Bild- und Tonqualität und die indische Variante des Hits „More Than Words“ sind gelungen, das reißt das Ruder aber auch nicht rum. Marc Schnabel, hier in seiner ersten Regiearbeit, u.a. Produzent von „Austin Powers in Goldständer“, kann wirklich froh sein, dass sich so viele bekannte Gesichter für diesen Stoff hergegeben haben. Es muss an Myers’ raffinierten früheren Werken liegen.



    „Der Love Guru“ ist leider viel mehr Zeitverschwendung als eine gute Komödie. Vielleicht nächstes mal, Herr Myers.
    niman7
    niman7

    856 Follower 616 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. April 2012
    Ein verdammt mieser Film! Kann ich euch auf keinen Fall empfehlen! Wie kommt man nur auf die Idee dafür 62 Mio Dollar weg zuwerfen?
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    als ich den film startete, dachte ich mir: gut, nach dem film werd ich mal wieder ne bewertung auf filmstarts schreiben und love guru so 3, vielleicht 4 sterne geben. nein, nein er war doch etwas besser.

    und das dank austin powers - bei ein paar witzen merkt man, dass mike myers einfach nur für diese eine rolle geschaffen ist.

    so ist der film doch unterhaltsam, sicherlich kein meisterwerk, aber nett anzusehen.
    DizzoR
    DizzoR

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    So schlecht, wie Kritiker den Film beurteilen, sehe ich ihn eigentlich nicht. Nungut, Mike Myers blödelt mal wieder in Bestform und alle Austin Powers-Fans würden bei den teils sehr ausschweifenden platten Gags und dem Rumgeblödele angestregt mit den Augen rollen. Aber hey, dieses ist nicht Austin Powers, sondern der Love Guru. Und dieser verhällt sich für einen Sextherapeuten ziemlich unnormal und albern. Vielleicht spielt ihn Mike Myers etwas zu überspitzt, zu übertrieben, zu unnatural, aber trotzdem immer mit einer Portion Selbstironie. Seine vielen Tips und Ratschläge, die der Love Guru während des Film raushaut, gehen manchmal an den Rand des Lustigen, des Niveauvollen, teilweise schweifen sie aber schon in die Lächerlichkeit ab, bei der sich der Zuschauer fragt, ob er nun Lachen soll, oder lieber stumm weitersieht.

    Auffällig sind die Parallelen, die zwischen dem Love Guru und Dr. Evil gespannt sind. Wer genau hinsieht, kann in dem Guru

    Mimiken und Gesten vom Bösewicht Evil erkennen. Und genau diese sind es, die den treuen Powers-Fan beglücken und ein Grinsen auf dem Gesicht hervorrufen. Doch fer Film lebt von Mike Myers.

    Leider spielt die bezaubernde Jessica Alba eine eher dröge Rolle, in der sie sich nicht ganz entfalten kann. Das merkt man auch daran, dass ihre Unterhaltungen oder Filmauftritte eher schmuckes Beiwerk sind. In ihrer Rolle als Eigentümerin des Eishockey-Teams Toronto Maple Leafs zum Beispiel wird sie von allen Fans gehasst und runtergemacht, nur dieses wird nur einmal kurz gezeigt und hat auch keine Auswirkungen auf den Film. Auch bringt sie den Film nicht wirklich voran, sondern ist nur eine Augenweide für den männlichen Zuschauer.

    Doch es sind die kleinen Dinge (im wahsten Sinne des Wortes), die den Film zu einer guten Komödie machen. Zum Beispiel die Auftritte der Elefanten, die sich in der Eissporthalle vor den Augen aller (mit dem Love Guru auf dem Rücken) vergnügen. Oder Verne Troyer, der als Coach des Teams eine Witzfigur abgibt und ständig vom Guru herrlich runtergemacht wird. Oder Ben Kingsley, der so schlecht spielt, dass es schon wieder lustig ist.



    Letztendlich hat der Film doch einen ziemlich hohen Unterhaltungsfaktor. Wer den Humor von Powers mochte und gerne über schlechte und platte (und teils vulgäre) Witze lacht, der kann sich diesen Film ruhig antun.
    havelman
    havelman

    10 Follower 68 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist relativ sinnlos und die Witze zünden, obwohl ich Mike Meyers in Komödien wie Austin Powers sehr gerne sehe, nur zu einem Bruchteil.

    Zudem ist die Rolle von Timberlake einfach nur langweilig.

    Eigentlich ist fast alles in diesem Film überhaupt nicht sehenswert.

    Das einzige sehenswerte ist das Austin Powers-Duo Austin und MiniMe :-).



    Ich kann diesen Film nur schwer weiterempfehlen und eigentliche keine positiven Argumente dafür vorweisen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.998 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Die Cinema nannte es den Tiefpunkt von Mike Myers Karriere. Ich schüttelte darüber nur den Kopf und sagte mir „So schlimm kanns doch garnicht sein ...“ - doch nun, nach dem „Genuß“ dieses Films kann ichs nur bestätigen. Mike Myers war seit dem letzten „Austin Powers“ Film ewig lange von der Bildfläche verschwunden und dann meldet er sich mit einer solchen Niete zurück. Es stimmt echt garnichts: Mike Myers ist in der Rolle des notgeilen und unfähigen Liebesboten alles nur nicht witzig, Story gibt’s im Grunde garnicht und die Gags treffen ebenso selten. Was sich lohnt sind die zahlreichen Promis die astauftritte absolvieren, Jessica Alba die auch hier in dieser Rolle zum anschmachten schön ist und Justin Timberlake der sich als prolliger Eishockeyspieler grenzenlos zum Idioten macht. Und myers mach dies hier leider unabsichtlich -aber dagegen wäre selbst ein vierter „Austin Powers“ Film witziger gewesen.

    Fazit: Völlig vergeigtes Kalauerfilmchen an dem es kaum was lohnendes gibt – Myers bracuht dingend mal wieder einen Hit!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Der Film dreht sich hauptsächlich nur um das männliche Geschlechtsorgan und was eben noch so dazu gehört.

    Stellenweise ist es richtig ekelig im Film, also Popcorn sollte man während dem Film nicht essen.

    Wer etwas von einem Film erwartet, sollte hier nicht reingehen.

    Fazit: Nicht empfehlendwert!!!!
    Kapricallo
    Kapricallo

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2021
    Fantastische Komödie, ich kann nicht verstehen wie Leute hier auf Experten machen und 1,8 Sterne geben, der Film ist einfach nur witzig, vllt gibt es hier Leute (feministen) die manche Witze nicht witzig finden aber die sollten am besten gar nichts schauen
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