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    Sex and the City: Der Film
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    15 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
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    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ja, ich gebs zu: ich bin ein Mann der die komplette Serie geguckt hat. Echt ehrlich. Wenngleich ich sie nicht besonders toll fand und schon garnicht der Meinung bin daß das Ganze eine Fortsetzung auf der großen Leinwand nötig hätte. Aber bitte, es war wohl nötig und so ist es gekommen – und man bekommt daß was man erwartet: mit einer epischen Lauflänge von 135 Minuten (die einem wie gefühlte 3 Stunden vorkommen) ist es so als würde man 6 Folgen der Serie am Stück gucken. In dieser sehr langen Laufzeit wird bemerkenswert wenig über Sex gesprochen, dafür aber geht es um mehrere Beziehung die auseinandergerissen werden und sich teilweise wieder zusammenfinden. Das wäre in jedem anderen Film auch gegange, hier kann man das gezeigte Gefühlschaos und die Kalauerei (sowie das überflüssige einflechten eines plumpen Fäkalwitzes) aber eben mit altbewährten Charakteren präsentieren. Die Wiedersehensfreude ist daher auch der Faktor auf den der Film setzt, schließlich bringt er viele Nebenfiguren aus der Serie zurück vor die Kamera. Für Fans der Serie und generell für Frauen dürfte der Film daher ganz interessant sein – ansonsten ist es nur ein weiterer von New Yorks Liebesfilmen mit viel auf und ab.

    Fazit: Weniger redselig als die Serie, trotzdem ein absolut überlanger und stellenweise schleppender Nachzieher der so nicht nötig war ...
    Laura W.
    Laura W.

    27 Follower 138 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2014
    der film ist einfach yuper. er ist lustig und traurig zugleich, alle emotionen kommen hoch. es ist auch gut für diejenigen, die die serie nicht kennen, weil am anfang nochmal alles kurz erklärt wird was geschehen ist. positiv ist such, dass die vier hauotrolle nicht durvh andere Schauspiel er ersetzt wurden. sie sind einzigartig.
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    Dieser Kommentar sei drei zauberhaften, fabelhaften und einzigartigen Frauen gewidmet, die mich seit beinahe 12 Jahren durch meine Höhen und Tiefen des Lebens begleiten und mir immer treu zur Seite stehen. Meine drei Spiegel, in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft.
    "Sex and the City - The Movie", zauberhafter Abschluss eine grandiosen Serie.
    Von der Serie zum Film, ein großer Sprung, der die Kluft zwischen der Jugend und dem Erwachsen werden verbindet. In der Serie erzählen uns die vier Damen von ihrem Single-Leben ab den 30ern. Hier im Film lassen sie alles hinter sich, binden sich und stehen an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sie alles erreicht zu haben scheinen.
    Irgendwann fragt man sich, "Wo ist die Zeit geblieben?" Michael Patrick King verstand sich schon immer darauf, einer jahrelangen Freundschaft Tiefe zu verleihen. In der Serie und nun auch im Film.
    Freundschaft, die nicht nur verbindet sondern uns zu Seelenverwandten machen. Der Glanz dieses Films liegt nicht nur in der Romantik, an Mr. Big oder den schönen und eleganten Kleidern der Damen. Der Glanz liegt in der Luft, wenn man im Kino sitzt und so gebannt ist, so gefangen, dass man die komplette Umgebung, das Geschehen um einen herum vergisst. Eingehüllt in dem Zauber des Soundtracks, wenn "Auld Lang Syne" läuft, während der Schnee auf das nasse Pflaster von New York rieselt.
    "Sex and the City - The Movie", ein Film über Liebe, Vertrauen und innige Freundschaft, der Weg zu einem neuen Lebensabschnitt, stets begleitet von jenen, die mit einem die Schulzeit vollendet hatten, mit denen man Jahrelang alles teilte, mit denen man über alles reden kann.
    Wir sitzen nun hier in unseren Mittzwanzigern und träumen von unserer Zukunft, reden von der Vergangenheit und lachen über die Gegenwart. Wir wissen wo wir hinwollen auch wenn der Weg beschwerlich ist.
    So stellt man sich den Abschluss einer Serie vor, wo alles zusammen kommt, wo das Ziel erreicht ist. Man verlässt das Kino mit einem Gefühl von vollster Zufriedenheit, befindet sich noch in dem Rausch der Emotionen und Eindrücke.
    So muss Romantik sein, so muss Liebe sein. Die Liebe zu Mr. Big, die Liebe zu seinen Freundinnen, die Liebe zur Musik, die Liebe zu einem Film.
    "Sex and the City - The Movie", Lieblingsfilm! Warum? Weil ich ihn mir ansehen kann, wenn ich Liebeskummer habe, wenn es draußen Schneit, wenn ich fröhlich bin, wenn ich Romantik will und weil er mich immer wieder an die Momente erinnert, die ich mit drei wundervollen Frauen teile. Weil er mich daran erinnert, wie wir uns zum Essen treffen und über Gott und die Welt reden. Erinnerungen daran, wie er alles verbindet. Unzählige Kinobesuche, tiefgehende Gespräche, Punkrock-Konzerte, DvD-Abende, Geburtstagspartys und eine jahrelange Freundschaft, die voll von Magie und Energie zu stecken scheint.
    Auf alles, was wir erlebt haben, was wir erleben und was wir noch erleben werden.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. November 2011
    Wie die meisten meiner Vorschreiber sage ich auch das es klar war das ein Film kommen musste. Und das war gut so! Mit dem Film haben wir nochmals gelacht und geweint, klasse! Love it!
    Pato18
    Pato18

    1.989 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "Sex and the City:Der Film" ist nur für fans dieser serie oder für frauen... es ist nun mal ein typischer frauenfilm naja ich persönlich fand ihn recht langweilig... 2 punkte einfach weil paar szenen dabei waren die mir dann doch ganz gut gefallen haben ansonsten nur was für fans...
    LiLmonSter
    LiLmonSter

    8 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2010
    Die Serie Sex and the City ist Kult! Da war es kein Wunder, dass dieser Film veröffentlicht wurde. Die Fans mussten jedoch lange warten, doch diesem Film hätte etwas mehr Überarbeitung nicht schlecht getan. Viele unübersichtliche Zeitsprünge, eine nicht viel verratende Story und eine lahme Carrie-Big Story. "Sex and the City - Der Film" ist leider kein guter Film. Er hat viele witzige Momente, tolle Darsteller und gute Atmosphäre, doch das ist nicht alles. Daher nur 3,5 Punkte für die Film-Auskopplung von Sex and the City.
    XxBlondesGiftxX
    XxBlondesGiftxX

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Meiner Meinung nach kommt der Film ein paar Jahre zu spät ins Kino. Zu der Zeit, als Sex and the City in aller Munde war wäre er sicher besser angekommen.



    Auch finde ich die Veränderung der Hauptpersonen des Films nicht wirklich passend.



    Wiederum gibt es andere Szenen die gefühlsmäßig unter die Haut gehen!



    Wer Sex and the City mag & wissen will wie es mit den "in die Jahre gekommenen" Charakteren, vor allem mit Carrie und Mr. Big weitergeht sollte sich den Film auf jeden Fall ansehen.



    Mein Fazit: Für eingefleischte Fans sicherlich ein Muss, aber man sollte nicht zuviel Erwartung in den Film stecken!
    peter01
    peter01

    15 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    im prinzip war das eine komplette staffel in extralnager filmfassung.

    nichts besonderes der film, alle SatC-lieber müssen den ganz klar gesehen haben - ist aber auch für die anderen absolut keine zeitverschwendung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich stimme der Rezension von Filmstarts.de im Großen und Ganzen zu, muss aber mal anmerken - auch wenn man das ja offensichtlich nicht darf - dass die Autorin der Kritik geschludert hat: michiko kakutani, die carries erstes buch bespricht, ist keine "fiktive" Autorin, sondern Pulitzerpreisträgerin und DIE Literaturritikerin der New York Times.
    Make it shine
    Make it shine

    29 Follower 97 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    "Sex and the City" hat mir sehr gut gefallen. Die Schauspieler agieren genauso gut wie in der Serie. Auch dieser bekannte Charme kommt in dem Film einfach sehr gut rüber.



    Etwas enttäuschend finde ich dagegen den Hauptplot, der etwas uninspiriert wirkt. Die ganze Geschichte wirkt etwas zu kurz. Ich denke, hier musste man das Zeitlimit einhalten und konnte deshalb nicht etwas mehr Szenen in den Film integrieren. Das Ende wirkt auch ein bisschen konstruiert, aber insgesamt doch sehr schön. "SatC" ist also ein guter bis sehr guter Film, der nicht nur an die Fans gerichtet ist.
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