Vineta
Filmposter von Vineta
3. April 2008 Im Kino | 1 Std. 40 Min. | Drama, Thriller
Regie: Franziska Stünkel
|
Drehbuch: Franziska Stünkel
Besetzung: Peter Lohmeyer, Ulrich Matthes, Susanne Wolff
User-Wertung
3,0 3 Wertungen, 1 Kritik
Filmstarts
2,5
Bewerte :
0.5
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Inhaltsangabe

Nachdem sich in den letzten Jahren zahlreiche deutsche Filme mit dem Thema Arbeitslosigkeit auseinandergesetzt haben, muss man Franziska Stünkel zunächst einmal für die Ausgangsidee ihres Debütfilms „Vineta“ loben: Das Drama kümmert sich nämlich um die Probleme am entgegengesetzten Ende der Skala der breit gefächerten negativen Folgen des Neo-Liberalismus. Hier dreht sich alles um Menschen, die sich aus Angst nur noch über ihre Arbeit definieren, sich vollständig in die artifizielle Welt ihrer Jobs zurückziehen, kurz: Workaholics.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Vineta
Von Christoph Petersen
Nachdem sich in den letzten Jahren zahlreiche deutsche Filme mit dem Thema Arbeitslosigkeit auseinandergesetzt haben, muss man Franziska Stünkel zunächst einmal für die Ausgangsidee ihres Debütfilms „Vineta“ loben: Das auf dem Theaterstück „Republik Vineta“ von Moritz Rinke basierende Drama kümmert sich nämlich um die Probleme am entgegengesetzten Ende der Skala der breit gefächerten negativen Folgen des Neo-Liberalismus. Hier dreht sich alles um Menschen, die sich aus Angst nur noch über ihre Arbeit definieren, sich vollständig in die artifizielle Welt ihrer Jobs zurückziehen, kurz: Workaholics. Dass das zunächst spannende und atmosphärische Kammerspiel dennoch nicht so recht aufgehen will, liegt zum einen an den vielen inszenatorischen Dampfhammerszenen, denen Stünkel als Debütantin einfach nicht widerstehen konnte. Und zum anderen daran, dass der Hauptcharakter vollkommen am Thema vor
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Peter Lohmeyer
Rolle: Färber
foto von Ulrich Matthes
Rolle: Dr. Leonhard
foto von Susanne Wolff
Rolle: Nina
foto von Matthias Brandt
Rolle: Montag

User-Kritik

Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 16. April 2010
Ein sehr guter Film. Bravo Frau Stünkel. Für den ersten Kinofilm eine gelungene Sache. Besonders die Bilder gingen runter wie Honig.

Bilder

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher Farbfilm
Produktionsjahr 2006
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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