Aus und vorbei: Alice Kingsleih (Mia Wasikowska) soll mit dem versnobbten Geschäftsmann Hamish (Leo Bill) vermählt werden; Raum für kindliche Phantasien bleibt da nicht mehr. Doch am Tage ihrer Hochzeit erspäht die junge Frau ein seltsames Kaninchen (Stimme: Michael Sheen) im prächtigen Garten des Anwesens und setzt ihm nach. Immerhin fuchtelt das Tier aufgeregt mit einer Taschenuhr herum - es gilt also, keine Zeit zu verlieren. Bis in einen Kaninchenbau folgt Alice dem unerwarteten Besuch und findet sich einen langen Sturz darauf in einer grotesken Märchenwelt wieder, in der eine böse Hexe (Helena Bonham Carter) und der merkwürdige Hutmacher (Johnny Depp) wichtige Rollen spielen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Alice im Wunderland
Von Jan Hamm
Der Rekord einer Genesis in sieben Tagen liegt wohl weiterhin beim ehrwürdigen Himmelsvater. Doch die Konkurrenz schläft nicht. James Cameron und Lewis Carroll sind solche anmaßenden Weltneuschöpfer. So unterschiedlich ihre Visionen sein mögen, haben sie doch einen zentralen Nenner: Die alttestamentarische Kreation mit ihren Gesetzen ist ihnen nicht gut genug. In Avatar schuf Cameron eine 3D-Utopie, deren blaue Bewohner in direktem Kontakt zur Planetenseele stehen. Carrolls „Alice im Wunderland“ von 1865 half dagegen, die große Faust-Frage zu entscheiden: Was auch am Anfang war, das Wort war es nicht. In seinem Wunderland herrscht Sinnfreiheit. Sprache und Identität werden zu Spielbällen zwischen Kinderphantasie und LSD-Trip. Mit seiner freien „Alice“-Interpretation versucht sich Tim Burton an einer Synthese der beiden Entwürfe: Schöpfung einer psychedelischen 3D-Welt und hintergründige
Auch wenn sich hier manche darüber beschweren kann ich nicht von der düsteren Art des Filmes wegkommen die mal Alice im Wunderland in einer anderen Perspektive stehen lässt was ich nicht schlecht finde die Schauspieler finde ich gut gewählt auch wenn ich Alice ein bisschen zu arrogant aussehed finde. Leider fand ich das Finale viel zu kurz das hätte man ruhig auf 30 Minuten Strecken können aber fünf bis zehn Minuten nur? Das ist ein Finale ...
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LiLmonSter
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26 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 27. Juni 2010
Ich habe schon bevor ich diesen Film gesehen habe viel erwartet. Doch, dass der Film so unglaublich gut wird, hätte ich nicht gedacht! "Alice im Wunderland" ist vielleicht der beste Film aller Zeiten. Dieser Film ist so gut wie episch. Das ganze Wunderland, der Cast, die Kreaturen (wie z.B. die unglaubliche Grinsekatze) alles ist unglaublih toll. Ein wahrer Pluspunkt, der Film ist in 3D! Ein wirklich guter Film, der sogar sechs oder mehr Punkte ...
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Telefonmann
92 Follower
231 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 3. August 2010
Der zweite Film, den ich heute im Kino gesehen habe, war "Alice im Wunderland". Als ich erfuhr, dass Tim Burton diesen drehen will, war es für mich fast schon selbstverständlich, dass der Film gut sein wird. Und dem war auch so. Zwar kann er nicht an sein letztes Werk "Sweeney Todd" anknüpfen, aber ein kurzweiliger Film ist ihm trotzdem gelungen.
Die Geschichte um Alice und das Wunderland kennt wohl fast jeder. Tim Burton kopiert diese aber ...
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funky^jay
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43 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 26. Januar 2011
hmm...ich kann die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen. Ich fand das einen superunterhaltsamen Film(muss dazu sagen das ich nie das Buch gelesen habe und die Story nur in Grundzügen kannte)
Die Darsteller haben gefallen und Alice fand ich einfach nur Hammer. Die Schauspielerin ist wirklich bildhübsch(wenn auch nicht auf den ersten Blick)
Mir hat der Film gefallen und ich würde ihn weiterempfehlen(hab ihn nicht in 3D gesehen)