Vor diesem sich so langsam seinem Ende zuneigenden Kinosommer war Judd Apatow, als Regisseur der beiden Komödien-Hits Jungfrau (40), männlich, sucht... und Beim ersten Mal und als Autor sowie Produzent zahlreicher anderer Hollywood Comedies, ohne Frage der Mann der Stunde, wenn nicht gar des Jahrzehnts in der Traumfabrik. Es verging kaum ein Monat, in dem nicht wenigstens eine Produktion in die Kinos kam, in deren Credits sein Name zu lesen war. Nun sind die Karten allerdings etwas anders gemischt. Mit dem sensationellen Erfolg von Todd Phillips’ Hangover deutet sich eine Zeitenwende zumindest an. Schließlich ist nur wenige Wochen später Apatows dritte Regiearbeit, die Stand-Up-Tragikomödie „Wie das Leben so spielt“, zwar nicht gefloppt, aber doch deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Wirklich überraschend ist das im Endeffekt nicht bei diesem überlangen, unentschieden zwische
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