Um rustikale Statements ist der bodenständige Boston-Boy Mark Wahlberg nie verlegen und „haut gern mal einen raus". 9/11? Hätte mit „Marky Mark" nie stattgefunden („Wenn ich mit meinen Kindern in einem dieser Flugzeuge gewesen wäre, dann hätte es keinen Absturz gegeben. Es wäre viel Blut in der ersten Klasse geflossen")! Europäischer Fußball nach Art seines auch wegen der vielen Paparazzi nervenden L.A.-Nachbarn David Beckham? Ist langweilig und überflüssig („Ich verstehe nicht, warum er überhaupt in die USA gekommen ist. Mann, wir wollen deinen Fußball nicht. Da wird 90 Minuten herumgerannt, ohne dass viel passiert"). Wir verstehen: Nur American Football ist ein richtiger Männersport! Und Selbstjustiz? Keine schöne Sache, aber was muss, das muss - wenn der Bastard es verdient hat. Das ist jedenfalls die Einstellung, die sich aus dem von Hauptdarsteller Wahlberg produzierten „Broken City
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