Bei Filmreihen gilt – insbesondere wenn es um Superhelden geht - das ungeschriebene Gesetz, dass jede Fortsetzung größer und spektakulärer sein muss als der Vorgänger. So wurden etwa in „Iron Man 2“ nicht nur mehr Actionszenen aufgefahren als in „“, in dem es noch in erster Linie um die Figuren ging, sondern es wurde dabei auch deutlich größerer Aufwand betrieben. Doch an dieser Schraube lässt sich nicht ewig weiter drehen, erst recht nicht nach „The Avengers“, wo gleich mehrere Superhelden aufeinandertrafen und außerirdische Invasoren halb Manhattan in Schutt und Asche legten. Glücklicherweise wird im ersten Solo-Abenteuer nach diesem Gipfeltreffen der Marvel-Helden gar nicht versucht, das noch einmal zu übertreffen. Ex-Drehbuch-Shootingstar Shane Black („Lethal Weapon“-Reihe, „The Last Boy Scout“), der als neuer Mann auf dem Regiestuhl Platz nimmt, und sein Co-Autor Drew Pearce („Pacif
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