In Todd Graffs Musik-Komödie „Bandslam“ ist der Unterschied zwischen der Film-Combo der Hauptdarsteller mit dem einprägsamen Namen I Can’t Go, I’ll Go On und den echten Bands mehr als frappierend. Wenn beim Wettbewerb kurz vor den Filmhelden die Newcomer The Burning Hotels und The Daze auf der Bühne stehen, wird schlagartig klar, wie abgedroschen und gewöhnlich Songs und Performance der Protagonisten sind. Eine mittelmäßige Coverband soll ernstzunehmende Konkurrenz für kreative Musiker sein? Das funktioniert nicht wirklich. Graffs zweiter Film nach „Star Camp“ ist genau wie die Musik der Band, von der er handelt: Durchweg unterhaltsam, aber aufgrund fehlender Originalität nie mehr als ein netter Abklatsch.Neue Stadt, neue Schule, altes Problem: Will Burton (Galean Connell, Chocolat) fällt es nicht leicht, Freunde zu finden. Der musikbegeisterte Teenager schottet sich per iPod von seiner
Die ganze Kritik lesen