Wasser und Seife
Filmposter von Wasser und Seife
30. April 2009 Im Kino | 1 Std. 25 Min. | Dokumentation
Regie: Susan Gluth
|
Drehbuch: Susan Gluth
Besetzung: Gerda Franzen, Günther Utecht, Monika Schückher
User-Wertung
3,0 1 Wertung, 1 Kritik
Filmstarts
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Bewerte :
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Inhaltsangabe

Von der ganz alltäglichen Arbeitswelt, von Menschen, die jeden Morgen schon um halb fünf aufstehen, um teilweise weit mehr als eine Stunde mit Bussen und Bahnen zu ihrem Arbeitsplatz unterwegs zu sein, wo sie die nächsten acht, neun Stunden verbringen, bevor sie sich dann wieder auf den gleichen Weg zurück machen, erzählt das Kino kaum einmal. In Spielfilmen kommen sie praktisch gar nicht vor, und wenn doch, dann fast ausschließlich als Randfiguren. Schließlich ist ihr Leben einfach zu normal und damit auch zu nah dran an dem des Publikums, das – so will es auf jeden Fall die Legende – im Dunkel des Kinosaals der eigenen Realität möglichst entkommen will. Selbst die meisten Dokumentarfilmer interessieren sich eher für die Ausnahmen als für die Regel. Was in diesem Fall bedeutet, dass sie ihren Blick meist auf sterbende Betriebe und schon untergegangene Unternehmen richten. Aber auch diese Regel des Kinos kennt natürlich ihre Ausnahmen, Filme wie Susan Gluths Dokumentation „Wasser und Seife“ zum Beispiel.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Wasser und Seife
Von Sascha Westphal
Von der ganz alltäglichen Arbeitswelt, von Menschen, die jeden Morgen schon um halb fünf aufstehen, um teilweise weit mehr als eine Stunde mit Bussen und Bahnen zu ihrem Arbeitsplatz unterwegs zu sein, wo sie die nächsten acht, neun Stunden verbringen, bevor sie sich dann wieder auf den gleichen Weg zurück machen, erzählt das Kino kaum einmal. In Spielfilmen kommen sie praktisch gar nicht vor, und wenn doch, dann fast ausschließlich als Randfiguren. Schließlich ist ihr Leben einfach zu normal und damit auch zu nah dran an dem des Publikums, das – so will es auf jeden Fall die Legende – im Dunkel des Kinosaals der eigenen Realität möglichst entkommen will. Selbst die meisten Dokumentarfilmer interessieren sich eher für die Ausnahmen als für die Regel. Was in diesem Fall bedeutet, dass sie ihren Blick meist auf sterbende Betriebe und schon untergegangene Unternehmen richten. Aber auch dies
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Gerda Franzen
Rolle: Herself
foto von Günther Utecht
Rolle: Himself
foto von Monika Schückher
Rolle: Herself
foto von Tajana Beth
Rolle: Herself

User-Kritik

Bilder

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher gluth film
Produktionsjahr 2008
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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