Geschäftsmann Tom Popper (Jim Carrey) führt ein geordnetes Arbeitsleben, in dem nur kaum Zeit für seine beiden Kinder, geschweige denn für Freizeit bleibt. Das strukturierte Dasein des Arbeitstiers soll sich jedoch von heute auf morgen komplett ändern. Denn Toms verstorbener Vater, ein abenteuerlustiger Arktikforscher, hat seinem Sohn eine schnatternde Erbschaft hinterlassen. Ein Pinguin bringt Mr. Popper von nun an gehörig auf Touren und verwandelt sein luxuriöses Apartment in eine verschneite Winterlandschaft. Mehr noch: Bald ist auch das passende Gegenstück gefunden. Als sich Mr. Popper nach erfolgreicher Pinguin-Balz plötzlich von ganzen zwölf jungen Wrackträgern umwuselt findet, muss er improvisieren – er entwickelt ein Show-Konzept, dressiert seine tierischen Freunde und geht mit ihnen auf Tour!
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Mr. Poppers Pinguine
Von Asokan Nirmalarajah
Faszination Pinguine: Klein, putzig und höchst eigenwillig tapsen, springen und rutschen die tierischen Frackträger nun schon seit einigen Jahren als anthropomorphe Tierfiguren über die Leinwände und begeistern mit ihren federsträubenden Abenteuern ein Massenpublikum zwischen Jung und Alt. Auf ihren Durchbruch als kassenträchtige Protagonisten von Luc Jacquets preisgekrönter Naturdokumentation „Die Reise der Pinguine" aus dem Jahr 2005 spielten Pinguine tragende Rollen in kommerziell erfolgreichen computeranimierten Familienfilmen wie der „Madagascar"-Reihe, „Happy Feet" und „Könige der Wellen". Ob nun frech und temperamentvoll oder lässig und verspielt, Pinguine genießen im Kino Hochkonjunktur. Selbst den Autorenfilmer Werner Herzog inspirierten sie in seinem in der Antarktis gedrehten Essayfilm „Begegnungen am Ende der Welt" über das Mysterium Natur zu sinnieren. Mit Mark Waters' konve
Durchschnittlicher Tierfilm mit einen wiedermal überzeugenden Hauptdarsteller Jim Carrey. Obwohl die eigentlichen Hauptakteure ja die putzigen , cool animierten Pinguine sind , welche aber noch mehr tolle Gags hätten haben sollen... Insgesamt gesehen ist der Streifen eine sehr vorhersehbare Familienunterhaltung nach bekannten Schema F welche leider nur sehr wenige Highlights zu bieten hat. Es bleibt für Kinder ein lustiges kleines Abenteuer ...
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ach-herr-je
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2,5
Veröffentlicht am 14. September 2012
jim carrey ist back!!! naja nicht ganz. 'mr. poppers pinguine' ist leider kein carrey geniestreich wie 'die maske' oder 'ace ventura'. trotzdem ist carrey wie immer tierisch sympathisch und hamoniert wunderbar mit seinen pinguinen. insgesamt ein harmloser und sympathischer film, der insgesamt viel zu langweilig ist.
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 26. August 2017
Finanziell dürfte Jim Carrey auch einer derjenigen sein die restlos ausgesorgt haben, im Filmbereich hat er in den meisten Genres mittlerweile einen ordentlichen Flm hingekriegt (Action fehlt mir noch) – jetzt ist er auch in der Lage die Filme zu machen auf die er Lust hat, vielleicht hier und da mal ein Blockbuster um die Kasse zu sichern. Den wird er hiermit aber nicht landen, dafür fliegen ihm ganz sicher die Herzen der kleinen Kinder zu. ...
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Sherlock-Holmes
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2,5
Veröffentlicht am 9. September 2011
Wenn man Jim Carrey hört denkt man meistens an Klamauk, Grimassen und Kinderkino. Obwohl Jim Carrey ein großes Schauspielerisches Talent hat schafft er es immer wieder in das bekannte Schema zurückzufallen, was dieser Film beweist. Ich bin ein großer Fan von der Art und Weise wie er spielt jedoch meistens nicht von seinen Filmen und das ist sehr schade. Die Story von Mister Poppers Pinguine ist ganz niedlich für Kinder und der Film hat auch ...
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Der Film beruht auf dem gleichnamigen Roman aus dem Jahre 1938. Jener wurde zwischen 1932 und 1934 vom Chicagoer Journalisten Richard Atwater geschrieben. Nachdem dieser einen Schlaganfall erlitt, vollendete seine Frau Florence Atwater das Buch.
Pinguine auf Filmpremiere
Bei der Filmpremiere in Los Angeles watschelten die tierischen Darsteller höchstpersönlich über den roten Teppich. Die Pinguine wurden in einer Limousine zu dem Event gefahren und über eine mit rotem Stoff bezogene Rampe ins Blitzlichtgewitter geführt. Immer an ihrer Seite: ihr menschlicher Schauspiel-Kollegen Jim Carrey.