Lieutenant Colonel Nathaniel Serling (Denzel Washington) lässt während einer Schlacht im Golfkrieg versehentlich auf einen amerikanischen Panzer feuern, dessen Insassen dabei ums Leben kommen. Serling, der daraufhin unter traumatischem Stress leidet, wird bei der Beförderung übergangen und bekommt einen Bürojob, bei dem nun ausgerechnet er über die Vergabe der Ehrenmedaille entscheiden soll. Bei der formalen Bestätigung des Heldentods der Helikopterpilotin Captain Karen Emma Walden (Meg Ryan), stößt er jedoch auf verschiedene Ungereimtheiten. Serling geht den sich widersprechenden Aussagen der Soldaten nach, die beim Einsatz der verstorbenen Walden dabei gewesen sind. Dabei stößt er auf eine tragische Geschichte, die auch ihm selbst dabei hilft, mit seiner traumatischen Kriegsvergangenheit umzugehen.
Ein klassischer Denzel Film wo er wie üblich eine Verschwörung aufdeckt. und wie üblich uberzeugt Denzel,sowie die Handlung souverän.Meg Ryan ,eher eine Nebenrolle, wäre austauchbar gewesen. Fazit ...Keine Minute langweilig .
John B.
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2,5
Veröffentlicht am 7. Mai 2017
Imposante Bilder und eine versteckte Story reichen nicht um den Film aus der US-Patriotismus-Soße heraus zu ziehen. Die Charaktere schemenhaft und wenig vereinnahmend, so dass kaum Spannung aufkommt.
BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 2. September 2017
Eigentlich ein wichtiger Film, das war 1996 nämlich der erste Film der sich mit dem Golfkrieg befasste - und der einen ersten Imagewechselversuch von Oberdarling Meg Ryan darstellte. Erfolgreich war der Film damals nicht, trotzdem: so schlecht wie er meistens gemacht wurde ist er nicht. Denzel Washington hat als Militärermittler zwar echt einen Stock verschluckt, aber er agiert wenigstens in einer interessanten Handlung: der Film wiederholt ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Schade, dass "Mut zur Wahrheit" den Mut nicht gewährleistet weiter zu gehen und seine kritischen Züge kaum weiter ausbaut. So leidet das Drama viel zu sehr unter seiner pathetischen Präsentation und begeistert am ehesten durch die eingestreuten Kriegsszenarien und eine ungewöhnlich positionierte Meg Ryan.