Freitag, der 13. Teil 4 - Das letzte Kapitel

Ich erwartete hier schon nichts mehr Neues und das bekomme ich auch nicht geboten. Die Teenager sind wieder die gleichen Stereotypen und haben keinen Charakter oder Persönlichkeit. Es geht um Sex und jeder hat mal was mit jedem. Die Ausstattung ist solide, die Kills überraschend unspektakulär (Ausnahme: der Korkenzieher). Auch ansonsten verpasst der Film viele Möglichkeiten mal etwas anderes zu versuchen. Zudem ist Jason erstaunlich wenig zu ...
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Dieser vierte Teil der Freitag, der 13. Reihe war vermutlich auch der Abschluss dieser Reihe. Sicher ist dieser Teil einer der besseren aber auch wieder nicht so gut, wie seine Vorgänger. Hier sind die Tode ausgefeilter und man sieht auch mehr Sex. Aber das dieser Teil auf der schwarzen Liste steht, bleibt für mich ein Rätsel! (Denn es gibt härtere Sachen, die nicht auf der Liste stehen.) Die Geschichte bleibt gleich: Teenager alleine im Wald ...
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Es war ein schöner Hoffnungsschimmer der aber vergebens war: dies sollte eigentlich das Finale der Saga um den Hockeymaskenkiller mit der Machete sein. Irgendwas neues gabs indes zwar nicht (Jason schlitzt jede Menge namenloser Teenies in Stücke die vorher noch ausgiebig ihre primären Geschlechtsmerkmale in die Kamera gehalten haben), aber das Duell des damals noch jungen und interessanten Corey Feldman gegen den Maskenmann hat schon hohes ...
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Auch Teil 4 gehört zu den besseren Fortsetzungen. Die Story ist auch hier selbstverständlich wieder schlicht gehalten und auch die Schauspieler halten sich mit ihrem Talent zurück. Viel wichtiger bei diesem Film sind sowieso die Morde und die Atmosphäre. Die Atmosphäre wurde hier recht gut inszeniert, Jason wirkt bedrohlich und verbreitet Angst was gut rübergebracht wird. Und natürlich fallen auch hier die Morde wieder recht drastisch aus ...
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