Im Jahr 1943 in Paris lernt Pablo Picasso (Anthony Hopkins) die attraktive, junge Malerin Francoise Gilot (Natascha McElhone) kennen, die sich sofort zu dem weltbekannten Künstler hingezogen fühlt. Schon bald wird sie zu seiner Geliebten. Zusammen ziehen Picasso und Gilot an die Südküste Frankreichs und verbringen zusammen zehn Jahre, in denen sie ihm zwei Kinder schenkt. Gilot bewahrt jedoch immer ihre Unabhängigkeit und betätigt sich weiterhin als Malerin. Anders scheint es nicht möglich, das Leben mit Picasso auszuhalten, diese Lektion erteilen jedenfalls die Geschichten von Dora Maar (Julianne Moore), Olga Koklova (Jane Lapotaire) und Marie-Thérèse (Susannah Harker), den bisherigen Frauen im Leben Picassos. Als Gilot schließlich den Mut aufbringt, Picasso zu verlassen, bricht für diesen eine Welt zusammen.
Manchmal guckt man Filme für jemanden oder eben durch Zufall mit, das Erste trifft hierbei wohl auf mich zu. Durch regen Konsum von Californication wollte meine Freundin diesen Film wegen Natasha McElhone schauen – gut, nach bald 20 Jahren kann man den Film dann auf etwas andere Weise sehen, empfinden und bewerten. Inhaltlich bin ich der Person Picasso wenig näher gekommen, ich hab ihn so wie er dargestellt und präsentiert wurde einfach als ...
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