Die junge Julia (Matilda Anna Ingrid Lutz) macht sich Sorgen um ihren Freund Holt (Alex Roe), mit dem sie eine Fernbeziehung führt und den sie seit Tagen nicht erreichen kann. Julia entschließt sich, nach ihm zu suchen, und findet heraus, dass sich ihr Freund offenbar in einen außerplanmäßigen Kurs des Biologie-Professor Gabriel (Johnny Galecki) eingeschrieben und im Zuge dessen an einem geheimnisvollen Projekt teilgenommen hatte. Gabriel erstand kurze Zeit zuvor auf einem Flohmarkt einen defekten Videorekorder, der eine mysteriöse Videokassette mit der Aufschrift „Play Me“ enthielt. Auf dem Band ist ein Mädchen namens Samara zu sehen – und jeder, der sich das Video anschaut, soll innerhalb von sieben Tagen sterben… Julia muss befürchten, dass auch Holt das Video gesehen hat, das bereits viele Menschen in einen tragischen Tod stürzte.
Fortsetzung zu den Horrorfilmen „Ring“ und „Ring 2“, in denen der Geist eines Mädchens namens Samara die Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts) heimsuchte. „Rings“ spielt 13 Jahre nach dem zweiten Teil.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Rings
Von Christoph Petersen
In der Woche vor dem Screening hat Geistermädchen Samara bei uns in der Redaktion angerufen, um uns mitzuteilen, dass in genau sieben Tagen die Pressevorführung zu „Rings“ stattfinden wird – natürlich haben wir über den netten Marketinggag gut gelacht, aber ein bisschen creepy war es trotzdem. Für die Vorführung selbst hat der Verleih zudem zwei Cosplayerinnen im täuschend echten Samara-Look angeheuert, die sich einfach still und leise neben die Zuschauer ins Kino gesetzt haben: Bei einem anderen Film wären wir in einem solchen Moment bestimmt vor Schreck aus dem Sitz gehüpft – aber bei „Rings“? Nichts. Der dritte Teil der US-amerikanischen Remake-Reihe (nach dem herausragenden „Ring“ und dem gelungenen „Ring 2“) sollte eigentlich schon 2015 in die Kinos kommen, wurden dann aber wiederholt verschoben. Trotz der drei Jahre seit Ende der Dreharbeiten ist es Regisseur F. Javier Gutiérrez („
Schlechte Bewertungen über diesen Film sind absoluter Quatsch. Der Film geht in eine neue Richtung und behält sich doch vieler alter Ring Aspekte bei. Man erfährt mehr über die Geschichte und Samara hat einen neuen Plan sich an der Menschheit zu rechen. Einen sehr weitreichenden Plan. Super umgesetzt. Super Sound. Super Effekte. Super Story. Mehr als gelungene Fortsetzung der Reihe.
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 14. März 2017
Als absolut bekennender Fan der RING Filme fand ich Rings gar nicht mal schlecht. Ehrlich gesagt war ich sogar positiv überrascht. Die Geschichte des Mädchens Samara wird aufgearbeitet und endet schließlich in der Wiedergeburt in einem neuen Körper. Ich wurde mich freuen wenn ein weiterer Film nachziehen würde.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 10. Februar 2017
Mein Highlight war dieser Film im Kino. Ich bin eher ohne große Erwartung ins Kino gegangen, zumal Fortsetzungen nach Jahren meist scheitern. Aber hier war ich begeistert. Die Story passt perfekt. Die Idee mit der Erweiterung der Story ist echt super umgesetzt. Meisterhaft. Ich versteh die negativen Kritiken zu dem Film ganz und garnicht. Er ist spannend. Überraschend. Fesselnd. Man konnte mitfiebern und hat ein Vorgeschmack auf eine ...
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PostalDude
716 Follower
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4,0
Veröffentlicht am 18. Oktober 2017
Ich find den schon sehr cool gemacht, er ist wechselt ungefähr in der Mitte auf eine schöne düstere Grundstimmung, das recherchieren nach Samara´s Vergangenheit ist schön spannend umgesetzt, nur Samara selber taucht mir leider zu selten auf... :/
Zunächst wurde falsch berichtet, auch bei uns, dass „Rings“ ein Prequel zu „Ring“ und „Ring 2“ sei. Stattdessen aber ist „Rings“ eine Fortsetzung, die 13 Jahre nach dem Vorgänger spielt.
Samara mit Erfahrung
Bonnie Morgan, die Daveigh Chase in der Rolle der Samara ablöst, war bereits kurz in "The Ring 2" zu sehen: Dort verkörperte sie ebenfalls Samara - allerdings nur in der Brunnenszene, weshalb ihr eine Nennung in den Credits verwehrt blieb.
Tropfendes Gruselmädchen
Laut Arjen Tuiten, der als Spezialeffekte-Makeup-Designer an „Rings“ mitarbeitete, dauerte es jedes Mal sechseinhalb Stunden, bis man Samaras Makeup und ihr Kostüm für den Dreh fertig hatte. Unter dem Kleid von Samara wurde eine Vorrichtung mit Wasser angebracht, so dass die Figur ständig tropft.