Es ist 1956 und der frischgebackene Oxford-Absolvent Colin Clark (Eddie Redmayne) ergattert einen niedriggestellten Job am britischen Set des Films "Der Prinz und die Tänzerin". Regie führt der legendäre Sir Laurence Olivier (Kenneth Branagh), der ebenfalls als Schauspieler neben Marilyn Monroe – ihres Zeichens auf der Höhe des Erfolgs – spielen wird. Marilyns neuer Ehemann, Drehbuchautor Arthur Miller (Dougray Scott), ist derweil auf einer kurzfristigen Reise nach Paris. Durch einen glücklichen Zufall bekommt Clark die Chance, eine ganze Woche mit dem Weltstar zu verbringen und ihr die Annehmlichkeiten des britischen Alltags näher zu bringen. Befreit von dem Stress um die Arbeit und ihrer Person, beginnt die Filmdiva sich dem jungen Mann zu öffnen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
My Week with Marilyn
Von Robert Cherkowski
Wer behauptet, dass die Kinogesichter der Gegenwart nicht mehr über die Magie, das Geheimnis, das Identifikationspotential oder den Glamour der Filmstars von einst verfügen, lag nie so falsch wie heute. In den vergangenen Jahren hat sich ein Kleeblatt an Darstellern etabliert, das sein Publikum mit Glanzleistungen und Charisma in einigen der meistdiskutierten Filmen der noch jungen Dekade in den Bann zog: Man denke nur an den hypnotisch-intensiven Michael Fassbender, der sich im Gefängnisdrama „Hunger" die Seele aus dem Leib spielte und sich seither von der Nebenrollenriege in die First Class der Premium-Schauspieler vorgearbeitet hat. In Steve McQueens umstrittenem Erotik-Drama „Shame" traf er auf die fragile Carey Mulligan, der es ebenfalls in kurzer Zeit gelang, sich als verletzliche Kindfrau des Weltkinos unabdingbar zu machen. Die Britin wiederum stand in Nicolas Winding Refns Neo-N
Ein großartiger Film, der es versteht die richtig Stimmung einzunehmen. Unbedingt ansehen!
Cursha
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Lies die 1.011 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 15. April 2017
Außer der Leistung von Michelle Williams als auch dem großartigen Kennath Branagh bliebt da nicht viel hängen. Der gesamte Film ist leider sehr mau und nicht wirklich spannend.
KritischUnabhängig
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Lies die 216 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 10. Juni 2012
Der Film ist in Ordnung. Stellenweise ist er etwas langweilig, bietet aber dennoch genug interessante Einblicke in das Leben der Monroe. Mein größter Kritikpunkt ist, dass der Film eben nur einen winzigen Abschnitt aus ihrem Leben behandelt. Was davor und danach passiert, wird schon als bekannt vorausgesetzt. Dadurch sind tatsächlich viele Szenen nicht einzuordnen und wirken zum Teil aus der Luft gegriffen. Aber eigentlich alle diese Szenen ...
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ichel
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Lies die 14 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 9. April 2012
Vollkommen zusammenhangsloser Film. Am Ende weiß man überhaupt nicht, was einem der Film überhaupt sagen wollte bzw. worauf die Story hinauslaufen sollte. Viele Szenen im Film versteht man erst, wenn etwas Hintergrund über das Leben von Marilyn Monroe vorhanden ist. Diese Wissen habe ich mich erst NACH dem Film angeeignet und konnte rückwirkend ein paar der Szenen auch besser nachvollziehen/verstehen. Für mich ein völliger FLOP und nicht ...
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Michelle Williams wurde die Ehre zuteil, für ihre Rolle als Marilyn Monroe für die Academy Awards nominiert zu werden, was der echten Monroe nie gelang.
"My Week With Marilyn" und "Harry Potter"
Fünf Schauspieler aus „My Week With Marilyn“ traten auch in verschiedenen "Harry Potter"-Filmen auf: Kenneth Branagh (als Prof. Gilderoy Lockhart), Emma Watson (als Hermine Granger), Geraldine Somerville (als Lily Potter), Tobey Jones (als die Stimme von Dobby) und Zoë Wanamaker (als Madam Hooch).
Back to the Roots
Die Nachstellungen zu "Der Prinz und die Tänzerin (The Prince and the Showgirl)" wurden im selben Tonstudio aufgenommen, wie das Original.