Sequel zu "Ip Man": 1949. Der Wing-Tsun-Meister Ip Man (Donnie Yen) ist aus eigenen Stücken nach Hongkong emigriert und versucht seine Kampfkunst dort zu verbreiten. Er findet schnell Schüler, eckt mit seinem Stil aber bei den in Hongkong etablierten Kämpfern an. Dann wird er plötzlich selbst zu einem Verteidiger der Tradition, als Engländer ihren westlichen Boxstil in den fernen Osten exportieren. Der IP Man scheut keine Herausforderung, für den chinesischen Kampfstil einzutreten...
"Ip Man 2" ist sogar noch eine steigerung zum starken ersten Teil! hätte diese filme nicht so stark erwartet, aber sie haben mich umgehauen! man fühlt mit allen Personen mit und mit Ip Man seiner situation mit! wie er sich als Lehrer seiner Kampfkunst etablieren will! und das erreicht er mit einem grandiosem ende, das mit einem grandiosem fight endet! und der abspann genial spoiler: als der kleine Bruce Lee zu ihm kam! Mehr erfahren
Fernseh-Kai
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4,0
Veröffentlicht am 10. April 2022
Naja, die Handlung bei solchen klassischen Kung Fu-Filmen ist natürlich immer etwas dünn, aber mal ehrlich: Wert schaut einen Eastern denn wegen der Story oder wegen der schauspielerischen Künste???
Die Kampf-Szenen jedenfalls sind über jeden Zweifel erhaben und schlichtweg grandios. Die Physik ist für einen Kung Fu-Film relativ selten außer Kraft gesetzt, aber wenn dann passt es sehr gut.
Insgesamt ist mir der Film (wie auch schon der ...
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KritischUnabhängig
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3,5
Veröffentlicht am 18. Februar 2011
Kommt nicht ganz an Teil 1 heran, da die Rahmenhandlung weniger interessant ist und dem Film etwas zu viel Pathos in der zweiten Hälfte beigemischt wurde. Anfangs auch zu sehr Prügelfilm-Charakter. Dennoch sind die Kampfsequenzen wieder erstklassig inszeniert. Die letzte halbe Stunde stellt das Highlight dar und macht "Ip Man 2" dann doch noch zu einem sehenswerten, guten Film.
RocketSwitch
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4,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2014
Ip Man muss Geld verdienen und möchte eine KungFu Schule eröffnen. Doch dafür muss er seine hitzköpfigen Schüler unter Kontrolle bringen und sich den Respekt der anderen KungFu Schulen verdienen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Briten ein Kampf-Turnier veranstalten wollen.
Als direkte Fortsetzung zum ersten Teil setzt die Geschichte genau dort an. Jedoch ist sie eigenständig genug, so dass man den ersten Teil nicht gesehen haben muss. ...
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