Emma Morley (Anne Hathaway) ist ein mittelständiges Mädchen mit Ehrgeiz und Prinzipien, das davon träumt, die Welt zu verbessern. Dexter Mayhew (Jim Sturgess) ist ein wohlhabender und überzeugter Herzensbrecher, der verlangt, dass die Welt sich nach ihm richtet. Es ist der Tag ihrer gemeinsamen Examensfeier, der 15. Juli 1988, als die beiden eine leidenschaftliche Nacht miteinander verbringen. Am nächsten Tag sollen sich ihre Wege wieder trennen. Doch obwohl sie so grundverschieden sind, können Emma und Dexter nicht aufhören, aneinander zu denken. Folglich sollen sich beide jeden 15. Juli wieder sehen. Der Film zeigt uns von hier an einen Abriss der kommenden zwei Jahrzehnte. Wie ist es den beiden in den Jahren ergangen und in welcher Beziehung stehen sie jener Zeit zueinander?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Zwei an einem Tag
Von Carsten Baumgardt
Die Amerikanisierung von Filmstoffen aus aller Welt hat in Hollywood mittlerweile beängstigende Ausmaße angenommen, das Geschäftsmodell lautet schlicht: Möglichst viel Profit durch die Minimierung künstlerischen Risikos. Dem umgarnten US-Publikum wird dabei nicht ganz ohne Grund fehlendes Interesse am Ungewohnten und Unbekannten unterstellt. Und so wird etwa der erste Teil der fabelhaften „Millennium"-Trilogie („Verblendung", „Verdammnis", „Vergebung") aus Schweden gerade zwei Jahre nach der Premiere als amerikanisches Remake unter der Regie von David Fincher in die Kinos kommen, weil es in den USA unpopulär ist, sich Filme mit Untertiteln anzusehen und eine Synchronindustrie wie in Deutschland sowieso gar nicht existiert. Lone Scherfig setzt mit ihrem Liebesdrama „Zwei an einem Tag" nun ein klares Zeichen gegen diesen Trend. Die dänische Regisseurin widerstand der Versuchung, bei der Ve
Der Film ist garnicht so einfach zu bewerten. Man denkt über ihn nach und kommt zu immer anderen Schlüssen. Ich fang mal mit meinen negativen Seiten nach. Der Film ist über weite Strecken sehr vorhersehbar. Der Film verläuft nach einem bestimmten Muster und weicht von diesem kaum ab. Das Problem dabei ist, dass das auch ein positiver Punkt ist, weil die wenigen Abweichungen den Zuschauer umso effektiver treffen. Nächster negativer Punkt ist ...
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Christian Alexander Z.
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3,0
Veröffentlicht am 18. August 2020
Der Film startet "unter Wert", OMG dachte ich was soll das werden, total vorhersehbar und ohne jeden inspirativen Pep. Doch dann im 10 Minuten Takt fand ich ihn immer sympatischer. Nett ausgestaltete Details, gute Schauspieler und eine sich interessant entwickelnde Geschichte. Ein große Priese "Blick zurück" für den Zuschauer Ende 50 und fertig ist die gute Kino Unterhaltung. Besten Dank. Es muss nicht immer alles metertief sein.
papa
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2,5
Veröffentlicht am 24. Mai 2015
Erstmal das positive: Schauspielerisch von Anne Hathaway und Jim Sturgess (Stonehearst Asylum) sehr gut gespielt. Auch die Filmmusik ist gut. Jedoch sind einige Szenen einfach langweilig. Ich fand den Film weder besonders romantisch, noch witzig oder berührend und daher eher schlechtes Mittelmaß. Nachdenkenswert ist daran auch nichts. Schlichtweg langweilig. spoiler: Wenn in einem Liebesfilm aus dem Nichts eine Szene kommt, die an einen ...
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jmariss
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3,0
Veröffentlicht am 29. Dezember 2011
Tolle Schauspieler-auch wenn die Handlung zwischenzeitlich an Final Destination erinnert, ist der Film gut gemacht....würde ihn aber kein zweites Mal sehen wollen!