Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura Brent) kennen und verliebt sich in sie. Bereits nach einer Woche macht David ihr einen Heiratsantrag. Die Hochzeit soll dabei schon in ein paar Tagen stattfinden. David reist zurück nach England und trommelt seine drei besten Freunde zusammen, den sensiblen Tom (Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop), und den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit zu planen. Und so fliegen der zukünftige Bräutigam und seine drei unglückseligen Freunde ins australische Outback, wo die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern, Barbara (Olivia Newton-John) und Jim (Jonathan Biggins), sehen dem Ereignis eher skeptisch entgegen, womit sie auch Recht behalten sollen. Denn der große Tag wird zu einem totalen Chaos, der nicht nur die frisch Vermählten auf eine harte Probe stellt, sondern auch die Freundschaft von David zu seinen drei Best Buddies fordert.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Die Trauzeugen
Von Asokan Nirmalarajah
Anfang der 1990er befand sich der australische Filmemacher Stephan Elliott auf dem Karriere-Höhenflug. „Ein schräger Vogel - Frauds", die erste Soloarbeit des ehemaligen Regie-Assistenten, wurde auf den Filmfestspielen von Cannes gezeigt und erwies sich als virtuose, rabenschwarze Komödie mit einem glänzenden Phil Collins und einem in Hollywood noch unentdeckten Hugo Weaving („Matrix") in den Hauptrollen. Auch Elliotts zweiter Film, das originelle Travestie-Road-Movie „Priscilla - Königin der Wüste", wurde nach Cannes geholt, die drei männlichen Hauptdarsteller Terence Stamp, Hugo Weaving und Guy Pearce zeigten sich in Hochform und das internationale Publikum war begeistert. Danach wurde es plötzlich still um das aufregende Regietalent aus Down Under, bis sich Elliott 2000 mit dem kuriosen Thriller „Das Auge - Eye of the Beholder" mit Ewan McGregor und Ashley Judd im Mainstream zurückmel
Es ist nichts neues, aber eigentlich ganz nett gemacht. Man bedient sich abgedroschenen Vorurteilen, leider manchmal auch ein bisschen zu sehr. Nicht immer funktionieren die Witze. Wer aber einen netten Abend mit einem durchschnittlichen Film, den man sich durchaus schön trinken kann, sehen möchte, der ist mit diesem Film definitiv bedient. Warum Rebel Wilson so beworben wird, kann ich nicht verstehen. Abermals hat sie eine selten dämliche ...
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Lamya
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3,5
Veröffentlicht am 15. August 2012
Mir hat der Film echt sehr viel Spaß bereitet. Regelmäßig ein paar gute Lacher und eine nette, abgedrehte Story, die man sich auf jedenfall reinziehen kann. Besetzung ist ebefals sehr gut ausgewählt. Ich kann den Film nur empfehlen!
7/10
MastahOne
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1,0
Veröffentlicht am 29. Juli 2014
Hochzeit, Drogen...das gabs doch alles schon mal und das weit aus besser. Der Film ist so dermaßen abgedroschen und lahm. So unnötig wie Mord, Totschlag oder Krieg
blutgesicht
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2,5
Veröffentlicht am 23. Juni 2012
Ganz nett gemeinte Komödie, die aber leider nicht wirklich überzeugen kann. Die Lacher wollen einfach nicht so ganz zünden und alles schein mehr schlecht als recht zu sein.