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    The Revenant - Der Rückkehrer
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
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    142 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2016
    Sehr gut ist die Athmosphäre. Mit sind nur wenige logische Ungereimtheiten aufgefallen. Die größte ist wohl, wie es menschmöglich sein soll, das alles tatsächlich zu überleben. Ansonsten ist es, als ob man zeitversetzt mit dabei wäre.

    Auch sehr gut ist der Bärenangriff. Keine Ahnung, wie das gemacht wurde. Echter geht es nicht.

    Bis zur Pferdedeckenszene sollte man dabei bleiben, dann kann man auch vorspulen. Meine Revange hätte sicher anders ausgehen, wenn ich seine übermenschlichen Kräfte hätte.

    Leider ist der Film für den Inhalt zu lang. Der Film vermittelt die harte gedachte Realtiät zu der Zeit. Das wars aber auch schon. Es gibt ein bisschen zu häufige Frontaleinstellungen von Leonardo. Es dreht sich eigentlich nur um ihn. Ein Oscarerzwinger.
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2016
    The revenant, oder auch DICAPRIOSETZTZUMOSCARAN!

    Birdman letztes war gut, aber nicht so gut wie alle sagen! DiCaprio ist leicht überbewertet und gleich dazu, Tom Hardy war besser!

    Zur Handlung: Mann wird von Bär angegriffen und wird von seinen Kameraden zurückgelassen.

    Gleich zur Technik! Die Kamera ist gut, das beste ist wenn die Kamera angeatmet wird super Idee! Doch nach der hundertsten Bedeutungsschwangeren Einstellung wird es einfach nur langweilig. Zu dem ist der ganze Film zu lang!
    Und noch was der Film ist unendlich Brutal, der brutalste den ich je gesehen habe, kein Film ab 16,einfach nur nein! 6/10 Film und Schauspieler insgesamt einfach nur okay.
    SK10
    SK10

    17 Follower 86 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2016
    Mit großen Erwartungen lief man in den Kinosaal und man war gespannt, was der mexikanische Regisseur Alejandro González Iñárritu (bisher mehrere Oscars) dieses Mal auf die Leinwand zaubert.
    Zunächst vielleicht das negative, der Film hat eine sehr lange Laufzeit mit einigen Szenen die im Endeffekt überflüssig waren. Zudem habe ich noch nie einen Film geschaut, bei dem wirklich so wenig gesprochen wurde, wie in "The Revenant". Es kam mir so vor, als ob man sich wirklich brennend darauf freute, einen Dialog zu sehen.
    Die Positiven Kritikpunkte sind die absolut geniale Kameraführung, die beeindruckende Kulisse und die absolut perfekte Umsetzung der auf einer wahren Begebenheit inszenierten Story. Die Schauspieler machen allesamt einen herausgragenden Job. Domhnall Gleeson als Captain macht hier einen richtig guten Job und etabliert sich langsam in der Weltklasseelite. Tom Hardy ist am meisten im Film zu hören und gibt einen starken Bösewicht. Seine Oscarnominierung als bester Nebendarsteller geht absolut in Ordnung. Tja, und dann ist da noch Leonardo di Caprio, der hier durch seine Mimik und Gestik überzeugt und den Hauptdarsteller als Überlenskünstler darstellt. Er hat hier besonders gute Chancen auf einen Oscar, da man ihn in einer solchen Rolle noch nie gesehen hatte.

    Wer hier besonders viel Action erwartet, wird entäuscht. Der Film zeigt hier den nackten Überlebenskampf in der Wildnis.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2016
    Ohne Vorinformation ins Kino. Anfangsszene ließ schon mal was erwarten, was dann sich allerdings daraus entwickelt war eher ärgerlich.

    *SPOILER*

    Bruce Willis (ohne Ironie) meets der letzte Mohikaner meets Gladiator

    Storyentwicklung, Drehbuch und der Pace unter jeder Sau. Unrealistisch, mit historischen Fehlern übersäht... dann noch der Schmäh mit der "wahren Begebenheit"

    Das erste Mal seit Jahren, wo ich fast im Kino eingeschlafen wäre. Und das trotz brutaler, bluttriefender Szenen inklusive Eingeweideausschlachten und massenhaft Pfeilen im/durch Kopf/Brust/*PlatzfüreinKörperteilIhrerWahl"

    DiCaprio (der Hauptanziehungspunkt des films) ok, mehr nicht. Für den formidablen "The Wolf of Wall Street" hätte er den Oscar mehr als verdient gehabt. Ob viel Jammern, Stöhnen und Blut und andere Sekrete spucken für den Oscar reicht...? Nun Ja, wohl kaum.

    Irgendwie wird man während des Films das Gefühl nicht los, er hätte Inarritu zu gewissen Szenen geraten, damit er sagen kann: Schaut wie ich mir für diesen film buchstäblich den Arsch aufgerissen habe inklusive rohen fisch und blutiges Büffeleingeweide zu fressen (obwohl man kurz zuvor mühvoll ein schönes feuer entzündet hat).

    spoiler: Dann noch das minutenlange Schwimmen mit Bärenfell im Winter in reissenden Flüssen inklusive Eisschollen. Diese Szene wurde gefühlte 5x wiederholt, neben Feuermachen (8x), seine triefenden Wunden versorgen (12x), Pfeilen ausweichen (7x), den guten Indianer-Suchen-und-Finden (4x Dann noch viele Szenen die aus diversen Genre-ähnlichen Filmen kopiert wurden, zB Ohr Abbeisen-und-Ausspucken, Gute Indianer-Böse Indianer-Spiel,böse Kolonialisten-Gute Kolonialisten, etc. etc. Beste Nebenrolle für mich: Der Bär(zumindest fürs acting)


    Für die Landschaftsaufnahmen und einige gute Ideen für ein, zwei Szenen und die schauspielerisch solide aber nicht mehr als durchschnittliche Leistung gibts noch eine

    4,5/10

    Fazit: die 2,5 Stunden Filmdauer (die auch in 60 Minuten locker erzählt hätte werden können) würde ich mir sparen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2016
    Wie soll man dieses Erlebnis angemessen beschreiben?! Nun wer "nur" einen gewöhnlichen Blockbuster sehen will, kann sich das Geld für das Kino sparen, denn dann werden die Erwartungen wohl eher nicht erfüllt. Wer sich einfach einem Film hingeben möchte, der hat bei diesem Film, eine Volltreffer gelandet. Denn der Film erschafft durch die herausragende Kameraführung, über weite Strecken, das Gefühl man würde ein Buch lesen. Das Mittendrin-Gefühl erreicht hiermit eine neue Ebene. Dass der Film nichts für schwache Nerven ist, erfährt man auch sehr schnell. Wer kein Blut sehen kann, wird oft wegschauen müssen, jedoch verhilft es dem Film, die Geschichte in eine Realität zu katapultieren, die einen bis zum Ende sprachlos lässt. Das verlassen des Kinosaals fühlte sich eher an als ob man einer Beerdigung beigewohnt hat als einem Film. Nicht die Trauer begleitet das Verlassen, sondern eine sprachlose Bedrücktheit (in diesem Fall ist das jedoch nichts schlechtes). Ein einschneidendes Erlebnis. Ein Film den man danach mental verarbeiten "muss" oder besser DARF! Dass dieser Film bei den Oscars abräumen wird, steht außer Frage. Sowohl das Kamerateam wie auch Leonardo DiCaprio haben zu 100% den Oscar sicher. Durchweg gelungen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2016
    schrecklich langweiliger Film bei dem man die Handlung schon ach 15 Minuten weiß!
    Schauspieler und Bild und top super der Rest absoluter Müll, sorry ...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2016
    Für mich seit langem mal wieder einer der besten Filme überhaupt und außerdem hat er es verdient endlich mal eine Auszeichnung zu bekommen und ich hoffe dass er auch noch den Oscar gewinnt
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2016
    Waren gestern in Jena im Cinestar Kino.Haben uns den Mist reingezogen zum Glück war der Streifen für uns umsonst .Hätte dafür nie 11.80 € ausgeben. Langeweilig ,Logikfehler, und immer das gleiche .
    Der Film ist viel zu lang und der Inhalt so la la .
    Vom Ende ganz zu schweigen .
    Spart euch das Geld, lieber für ein Eis.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2016
    Sie werden diesen Film lieben, wenn Sie die folgenden Filme mögen: Apocalypto, Gravity, Der mit dem Wolf tanzt, Gangs of New York, Braveheart.

    Sie werden diesen Film eher nicht so toll finden, wenn Sie diese Filme mögen: Transformers, Fast and Furious, The Avengers, Spiderman, Batman.

    Wenn Sie Filme wie Titanic, Pretty Woman und Dirty Dancing toll finden, dann sollten Sie "The Revenant" dringend meiden.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2016
    The Revenant ist mehr als nur ein Film. Es ist ein einzigartiges Naturerlebnis von Männern die im Wald überlesen müssen. Schon gleich zu Beginn geht es richtig zur Sache ohne Effekte und irgendwelche Spielereien. Direkte Gewalt, ohne zu verschönern. Denn Alejandro González Iñárritu hat eben nicht versucht den typischen Hollywood Hochglanz Film abzuliefern. Viel mehr hat er sich damit beschäftigt, wie eindringlich man es dem Zuschauer übermitteln kann. Ich muss ehrlich sagen, es ist auch sehr gut gelungen. Denn es gibt Szenen die Tief unter die Haut gehen und dabei bekommt man für einen FSK 16 Film, teils sehr brutale Szenen geboten. Die Schauspieler agieren dabei wirklich sehr professionell, vorallem Leonardo DiCaprio hat sich mit der Rolle richtig vertraut gemacht. Man nimmt ihm den harten Kerl ab, der nur ein einfaches Ziel verfolgt. Hierbei muss man ganz klar erwähnen, das man bei der Geschichte kein Meilenstein erleben wird. Denn auch hier hat Alejandro González Iñárritu keine Wendungen, Überraschungen oder sonst irgendetwas, mit ins Drehbuch mitein fließen lassen. Er hat ein handwerklich solides Drehbuch geschrieben, allerdings ist dieser Punkt nicht wirklich relevant für den Film, denn jeder weiß das dies besser geht. Jedoch ist es verblüffend, das man aus heutiger Sicht noch solche Filme ins Kino bringen darf. Genau sowas finde ich grandios, denn gerade die spärlichen Dialogszenen, sind so intensiv und aussagekräftig, das man hierfür nicht mehr Dialoge benötigt. Der Rest wird von exzellenten Bildern und Kamerafahrten übernommen. Die Bildersprache ist wirklich perfekt gelungen, denn man kann die Blicke der einzelnen Protagonisten sehr gut definieren.
    Aus technischer Sicht hatte Alejandro González Iñárritu ein sehr erfahrenes Team vor Ort. Denn jeder hat einen phänomenalen Job abgeliefert. Angefangen von der Kameraführung bis hin zum Produktionsdesign. Vorallem den Kameramann möchte ich besonders hervorheben, denn selten habe ich sowas bildgewaltiges, perfekt eingefangenes Gesamtbild erlebt. Man kann dies gut erkennen, bei der Bildschärfe, denn in jeder Szene wurden wohl die besten Kameras verwendet die es zurzeit gibt. Keine verwackelten Szenen, unscharfe Aufnahmen oder schlechte fokussierte Aufnahmen. Volle 151 Minuten darf man auf technisch höchstem Niveau erleben, denn ich kenne wohl keinen besseren Kameramann als Emmanuel Lubezki. Alleine bei "Gravity" und "Birdman" hat er bewiesen das er einfach der Beste ist.
    Die Schnittechnik ist ebenfalls exzellent. Denn mir ist kein Schnitt aufgefallen, der irgendwie das Tempo des Films beeinflusst. Auch wenn der Film einige Szenen beinhaltet, die sich etwas in die Länge ziehen, soll dies nur ein kleiner Kritikpunkt von mir sein. Jedoch nicht verkehrt, denn man hat sich eben sehr viel Zeit genommen, was DiCaprios Performance angeht. Jede Szene mit ihm ist ein tolles Erlebnis. Tom Hardy als Gegenspieler agiert, dabei sehr lustvoll und hatte sichtlich viel Spaß an der Rolle. Ein wichtiger Punkt den man auch erwähnen sollte, sind die Dreharbeiten.
    Ich habe erfahren das es in diesem Film keine einzige Studioaufnahme gab, sowie Blue Screen Aufnahmen. Man hat den kompletten Film vor Ort gedreht, dadurch wirkt die Schauspielerei sehr authentisch und zugleich ist es sehr realistisch, wenn man bedenkt das sie teilweise bei Minus 40 Grad, diese Dreharbeiten absolviert haben. Sowas ist nun sehr selten aus heutigen Hollywood Verhältnissen, aber Alejandro González Iñárritu arbeitet auf eine sehr spezielle Art und Weise und passt niemandem an. Dadurch musste erleben das die Hälfte der Filmcrew ihn verlassen hat, als es Ihnen unzumutbar wirkte. Er jedoch hat weiter gemacht und die Dreharbeiten trotz verdammt schwierigen Drehbedingungen fortgesetzt. Dies verdient aus meiner Sicht ein Riesen Lob, denn dadurch hat er das Filmerlebnis so intensiv und authentisch auf die Leinwand bringen können, wie kein anderer Regisseur.

    Fazit: Für mich der Beste Abenteuerfilm den ich bisher gesehen habe. Ein wahrer Filmgenuss, da er nicht versucht dem Zuschauer etwas zu verheimlichen oder etwas vorzuenthalten. Alejandro González Iñárritu ist meiner Meinung nach ein exzellenter Regisseur, mit einzigartigen Ideen. Jedoch wird nicht jeder diesen Film mögen, da es meiner Meinung nach kein Mainstream Film ist. Der Film ist speziell und eben nur was für Leute, die es mögen einen Film anzuschauen ohne Hollywood Allüren.
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