Zwei glorreiche Halunken
Filmposter von  Zwei glorreiche Halunken
15. September 1967 Im Kino | 3 Std. 00 Min. | Western
Regie: Sergio Leone
|
Drehbuch: Luciano Vincenzoni, Furio Scarpelli
Besetzung: Clint Eastwood, Eli Wallach, Lee Van Cleef
Originaltitel: Il Buono, il brutto, il cattivo
Pressekritiken
4,5 5 Kritiken
User-Wertung
4,6 1164 Wertungen, 11 Kritiken
Filmstarts
5,0
Bewerte :
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Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Während des amerikanischen Bürgerkrieges herrschen unsichere Zeiten, in denen zahlreiche Schurken ihr Unwesen treiben. Der Blonde (Clint Eastwood) und Tuco (Eli Wallach) machen sich den Wunsch des Staates zu Nutze, den gesuchten Tuco aus dem Verkehr zu ziehen. Der Blonde liefert Tuco immer wieder beim Sheriff ab, kassiert das Kopfgeld und befreit Tuco bei der anschließend anberaumten Hinrichtung. Die Geschäftsbeziehung bricht jedoch auseinander, als Tuco einen höheren Anteil fordert. Ohne Wasser lässt ihn der Blonde in der Wüste zurück und versucht sein Glück alleine. Dabei stößt er auf Hinweise über einen Goldschatz, der sich in einem Grab auf einem Soldatenfriedhof befinden soll. Da nur der Blonde die entscheidende Information kennt, mit der das Grab identifiziert werden kann, muss Tuco, der den Blonden inzwischen in seine Gewalt bringen konnte, seine Rache hinten anstellen. Aber die beiden sind nicht die einzigen, die den Schatz jagen. Der zwielichtige Kopfgeldjäger Sentenza (Lee van Cleef) will den beiden den Schatz streitig machen.

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

5,0
Meisterwerk
Zwei glorreiche Halunken
Von Andreas Herp
Im Moment kann sich der Western nicht gerade großer Popularität erfreuen, Filme wie Open Range von Kevin Costner laufen nur in den USA gut, floppen aber international an der Kinokasse, doch schon in den 60er Jahren ließ die Begeisterung für das Genre nach, bis es ein Mann wiederbelebte: Sergio Leone. Mit dem Italo-Western, abwertend Spaghetti-Western genannt, „Zwei glorreiche Halunken“ beschloss Leone seine Dollar-Trilogie, die mit „Für eine handvoll Dollar“ begann und mit „Für ein paar Dollar mehr“ fortgeführt wurde. Der blonde Mann ohne Namen (Clint Eastwood) streift durch den Westen und verdient sich seine Brötchen als Kopfgeldjäger. Er fängt den Banditen Tuco (Eli Wallach) ein und liefert ihn bei einem Sheriff ab. Tuco entkommt durch Hilfe des Blonden und dieser kassiert im nächsten Ort noch einmal ab. Nach der erneuten Befreiung Tucos lässt der Blonde ihn in der Wüste zurück ohne Pf

Trailer

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Zwei glorreiche Halunken Trailer DF
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Schauspieler, die beim Dreh fast gestorben wären! (FILMSTARTS-Original)
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Clint Eastwood
Rolle: Blondie
foto von Eli Wallach
Rolle: Tuco
foto von Lee Van Cleef
Rolle: Sentenza/ Angel Eyes
foto von Luigi Pistilli
Rolle: Pablito Ramirez

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
niman7
niman7

888 Follower 616 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 19. Dezember 2012
Ein überaus genialer Film. Spiel mir das Lied vom Tod find ich zwar ein Tick besser aber der hier hat es wirklich in sich. Schade, dass man den großartig aufgelegten Lee van Cleef nicht öfter gesehen hat.
PostalDude
PostalDude

957 Follower 1.009 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 17. Juli 2015
A fucking Masterpiece! Spannend, brutal und quer durch den amerikanischen Western! 3 Leute sind auf der Suche nach 200.000 $, - Der "gute" (aka Blonder) gespielt von Clint Eastwood, in unachamlicher Manier, immer cool :) - Der "brutale", gespielt von Eli Wallach, wunderbar, wie hektisch er immer ist - Der "böse" (aka Sentenza), gespielt von Lee Van Cleef, schön abgrundtief böse :D Wie die Hatz dargestellt wird, die Bilder, die Musik dabei, ...
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schonwer
schonwer

1.325 Follower 728 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 30. Januar 2018
Was Sergio Leone mit "Zwei Glorreiche Halunken" schuf ist ein zeitloser Klassiker, den jeder mal gesehen haben sollte. Die Inszenierung ist spannend und einfach grandios. Die Einführung der Personen ist exzellent, was aber auch an den Schauspielern liegt. Eli Wallach, Lee van Cleef und vor allem King of Cool Clint Eastwood strahlen mit Präsenz und gutem Schauspiel. Die Story sorgt für viele tolle Momente, coole Sprüche, aber auch Härte. Mit ...
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 17. März 2010
Es gibt wohl wahrscheinlichere Dinge, als das ein Filmgenre wirklich jemals seinen absoluten, niemals zu toppenden Höhepunkt erreicht und auf ewig und von sämtlichen Generationen begeisterter Zuschauer als unumstößlich betrachtet wird. Stark vereinfacht dargestellt: galten in den 1960ern und ‘70ern toughe Cop-Thriller wie „Bullitt“ (1968) und „Dirty Harry“ (1971) als das Maß im Actionbereich, eroberten in den ‘80ern die Kracher ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsländer Spanien, Italien
Verleiher -
Produktionsjahr 1966
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 1 200 000 USD
Sprachen Englisch, Italienisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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