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    X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Eine sehr starke Verbesserung und erneute Steigerung zum Vorgänger. Marvel hat sich um die Probleme gekümmert und auch die meisten verbessert.
    Felix
    Felix

    4 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2022
    Es ist so toll zu sehen wie dieser Film perfekt mit Vergangenheit und Zukunft um geht und es gleichzeitig zum super Spannenden Plot macht und alle unsere Lieblings X-Men von verschiedenen Zeiten mit einbaut. Mein Persönlicher Lieblings X-Men Film.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2017
    Man stelle sich einen Stapel Blätter vor der vor einem auf dem Schreibttisch liegt, man sortiert ihn, klopft ihn ordentlich zusammen daß mit er geordnet daliegt – so in etwa verfährt der Film mit allem was aus den vorherigen sechs X-Men Filmen noch offen ist. Man hat wirklich absolut alles an Darstellern vereint, sowohl die junge Besetzung aus „First Class“ wie eben auch die Darsteller aus der eigentlichen Serie und spannt einen plausiblen Handlungsbogen der alle mit einbindet. Allerdings gibt’s keine richtige Hauptfigur, der zeitreisende Wolverine ist zwar das Bindeglied der beiden Zeitebenen, aber dennoch kriegt jede Figur auf seine Weise angemessene Spielzeit und Bedeutung. Imposant, da der Film bei der gegebenen Vorschau nach ziemlichem Mist aussah, sich aber letztlich eben doch als sehr ordentliche Geschichte entpuppt. Alle sind dabei, alle liefern ihren jeweiligen Teil und die Story ist auf dem Sektor der Zeitreisefilme sicherlich nicht neu, paßt aber stimmig und zufriedenstellend zusammen. Und mit allem was eben die X-Men ausmacht, fetter Action, tollen Effekten und einem durchaus intelligenten, tieferen Sinn kommt hier ein weiterer Film der die Qualität der Serie beeindruckend fortführt. Über das Ende kann man diskutieren, aber es wird wohl keiner was zu klagen haben das der Film einen dicken Stempel hinterlässt: Fortsetzung folgt!

    Fazit: Wenn auch in die Jahre gekommen ist die Serie immernoch top: großartiges Sequel as Lust auf mehr macht!
    Marius W.
    Marius W.

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2017
    X-Men Zukunft ist Vergangenheit: Ein Film über Hoffnung...und die stirbt ja bekanntlich zuletzt...leider geschieht dies schon nach einer halben Stunde und der fünfte Teil der X-Men Reihe entäuscht danach auf ganzer Linie. Nach der wohl besten Slowmotion Szene die ich bis jetzt gesehen habe verliert sich der Film in einem endloses Geschwafel und nennenswerte Aha-Erlebnisse wie in den vergangenen Filmen (Finale auf der Freiheitsstatue, der Golden Gate Bridge oder der Schweinebucht) sind einfach nicht vorhanden....Wolverine verkommt zum Statisten ohne auch nur einen spektakulären Auftritt zu haben, Michael Fassbender agiert lustlos und Game of Thrones Star Peter Dinklage wirkt in keiner Minute auch nur ansatzweise bedrohlich und taugt in dieser Rolle wahrlich nicht zum Bösewicht....Brian Singer liefert somit eine der schwächsten Marvel Verfilmungen der letzten Jahre ab.... hoffen wir also auf den nächsten Teil...
    Alex M
    Alex M

    117 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. September 2018
    Singer trommel sein X-Men Universum zusammen unn schafft einen rundum gelungenen Superheldenfilm der nicht nur mit fantastischer CGI und Tempo aufwarten kann sondern auf mit einer emotional fesselnden Story. 9/10
    schonwer
    schonwer

    1.188 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    Die Story klang vielversprechender, bzw etwas komplexer. Ob man dies als positiv oder negativ sieht ist Geschmackssache, ich fand die am Ende dann doch etwas zu einfach gehalten, doch die Grundideen sind toll. Es gibt viele spektakuläre Szenen, wo die Effekte echt gut sind und wo viele Ideen vetwendet wurden. Die Kamera ist in den Actionsequenzen gut, in den anderen so durchschnittlich. Andere Perspektiven wären meiner Meinung nach an manchen Stellen besser. Manche Szenen hätten auch etwas besser inszeniert werden können, doch das ist Mekern auf hohem Niveau. Die Musik ist sehr passend. Ich sah den Film im Fernsehen und muss sagen, dass viele Szenen im Dunkeln spielen und man nicht immer alles erkennt.
    Doch der Film macht auch viele gute Sachen, die Dialoge sind gut geschrieben, die Effekte sind toll, es gibt viele gute Ideen und einen guten Cast.

    Fazit: X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ist ein sehenswerter Blockbuster, der aber nicht an manche Marvel-Filme rankommt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2015
    Mit "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist Regisseur Bryan Singer der bisher beste Teil der Reihe gelungen. Grundsätzlich lässt sich sagen: Das extrem starke Aufgebot an Darstellern ist sehr sinnvoll verteilt und sorgt dafür, dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile auftritt. Die Story überzeugt vor allem aufgrund der parallel laufenden Realitäten, ist dabei zwar anspruchsvoll, aber verständlich. Hier wird an der ein oder anderen Stelle überrascht, sodass das Ende zu keinem Zeitpunkt wirklich klar ist. Auch an Action und starken Effekten mangelt es nicht, wobei hier nicht wirklich der Fokus darauf liegt. Stattdessen wird durch die sich während des Films ständig verändernde Realilät der Zuschauer in Atem gehalten und zum Nachdenken angeregt. Zudem erzeugt der Soundtrack eine besondere Stimmung. Fazit : Unbedingt sehenswert, der mit Abstand beste Teil der Reihe! Diese sollte man aber vorher gesehen haben, damit man dem roten Faden des Films folgen kann.
    Michael S.
    Michael S.

    264 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2015
    Erfolgreiche Filme bekommen Sequels, Prequels und Spinn-Offs, sehr erfolgreiche sogar von allem ein bisschen. Für ein Mega-Franchise wie die X-Men-Reihe lässt man sich nach diesen Pflichtübungen dann sogar etwas neues einfallen, nämlich das "In-Between-Quel". Als Kategorie ungefähr so mutiert wie die Mehrheit seiner Hauptfiguren, aber auch ein interessanter Ansatz. Bryan Singer führt nach den ersten beiden Teilen der Mutantenabenteuer erstmals wieder Regie und schickt seinen All-Star-Cast in das angeblich größte Abenteuer der Serie.
    Die Handlung beginnt in einer düsteren Zukunft. Mutanten und ihre Unterstützer werden gnadenlos von den Sentinels gejagt, die zwar offiziell Roboter sind, aber dennoch die wichtigsten Qualitäten von Mutanten in sich vereinen. Nur Zusammenhalt hat eine kleine Schar Überlebender bisher gerettet, doch der Widerstand bröckelt. Knapp vor der Auslöschung tun sich Obermutant Professor Charles Xavier (Patrick Stewart) und sein Kollege (und manchmal Konkurrent) Magneto (Ian McKellen) zusammen, um den unsterblichen Wolverine (Hugh Jackman) in der Zeit zurück und in den Körper seines jüngeren Ichs zu schicken. Die Mission: verhindern, dass die Sentinels jemals in Serienproduktion gehen. Das erweist sich allerdings als gar nicht so einfach, denn etliche der jüngeren Mutanten-Ichs (u.a. ein großartiger James McAvoy und ein grundsolider Michael Fassbender) verfolgen ihre ganz eigenen Ziele. Doch die Zeit lässt sich nicht aufhalten.
    (Bildquelle: 20th Century Fox Home Entertainment)
    Bei dem herrschenden Überangebot an Comicverfilmungen ist es ebenso schwer wie notwendig etwas neues zu liefern. Diesem Film gelingt es aber in weiten Teilen. Auch wenn die ersten Zukunftsvisionen trotz einer klug choreografierten Kampfszene zunächst in digitalen Schauwerten zu ersticken scheinen, überzeugen spätestens die in den siebziger Jahren spielenden Szenen durch ihre liebevolle Austattung und größtenteils "echten" Drehorte. Zudem stellt sich heraus, dass Wolverine der perfekte Zeitreisekandidat ist, da er nicht nur gegen jedwege Alterung immun ist (und damit praktischerweise immer von Hugh Jackman gespielt werden kann), sondern auch die manchmal fehlende Logik von Zeitreisen und ihren Auswirkungen so knochentrocken kommentiert, dass man manchen Kompromiss bereitwillig hinnimmt. Das Internet und nicht zuletzt die Comicvorlage bieten zwar reichlich Erklärungen für manche unglaubwürdig erscheinenden Details und fehlende Erklärungen, für Neueinsteiger kann es dennoch etwas schwierig werden, bei diesem Übermaß an Helden und Handlungssträngen den Überblick nicht zu verlieren. Man kann sich aber auch genüsslich an einem absolut hochkarätigen Cast erfreuen, dessen bekannteste Gesichter zwar teilweise "nur" in Nebenrollen auftauchen, aber dennoch sets zu überzeugen wissen. Auch Humor und Ironie kommen nicht zu kurz, vor allem in den Dialogen zwischen Wolverine und dem jungen Professor X, sowie in Gestalt des übernatürlich schnellen Mutanten Quicksilver. Ihm wird in diesem Film die vermutlich unterhaltsamste Zeitlupensequenz der Filmgeschichte gegönnt, aber das muss man selbst gesehen haben. In jedem Fall ein Fest für Fans der Reihe, die hier ein BestOf der beliebtesten X-Men vorgesetzt bekommen.
    (Bildquelle: 20th Century Fox Home Entertainment)
    Der vorliegende "Rogue Cut" ist übrigens eine erweiterte Fassung der Kinoversion, in dem ein ursprünglich zwar vorgesehener aber dann doch kurzfristig wieder herausgeschnittener zusätzlicher Handlungsstrang um die Mutantin Rogue enthalten ist. In der Logik der Handlung macht dieser aber durchaus Sinn, obwohl der Charakter selbst mit diesem Auftritt eigentlich immer noch zu kurz kommt. Noch mehr Erzählmaterial in zweieinhalb Stunden Film unterzubringen wäre aber vermutlich zuviel des Guten. Neulinge werden wie gesagt der mit Insidern aus den anderen Filmen und dem Helden-Universum gespickten Handlung vermutlich nur mit Mühe folgen können, da viele Grundlagen bereits in den letzten sechs (!) Filmen gelegt und erklärt wurden, während man sich hier auf das notwendigste beschränkt. Aber allein schon Wolverines lockere Sprüche, der von einer in den Siebzigern hochmodernen TV-Aufzeichnungsanlage nur mäßig zu beeindrucken ist und prompt nach dem Internet fragt, machen den Film sehenswert. Der übrige Cast (inklusive eines herrlich schlecht frisierten Peter "Tyrion" Dinklage als Erfinder Bolivar Trask) tut sein übriges. Um den Film wirklich würdigen zu können muss man ihn vermutlich mehrmals ansehen, beim ersten Durchlauf kann einen die Masse des Guten schier erschlagen. Dennoch ein heißer Tipp für alle, die schon lange auf Neuigkeiten von ihren Lieblingsmutanten hoffen. Und es hört nicht auf: Der nächste Teil der Reihe "X-Men Apocalypse" ist bereits in Arbeit und wird einmal mehr von Bryan Singer inszeniert. Manchmal setzt sich Qualität eben doch durch, denn bei weitem nicht alle der anderen Filme waren gleichermaßen beliebt.
    (Bildquelle: 20th Century Fox Home Entertainment)
    Die DVD-Ausgabe des Rogue Cut kommt erfreulich üppig daher. Auf zwei DVDs befinden sich sowohl die hier besprochene längere Fassung und die Kinoversion, sowie zahlreiche Extras. In mehreren thematisch gegliederten Featurettes werden Aspekte wie die Comicvorlage, die Austattung, der Cast und die Bildgestaltung erklärt, so dass kaum noch Wünsche offen bleiben. Vom Studio wurde im Vorfeld übrigens wiederholt dementiert, dass der Film wie Peter Jacksons Hobbit-Trilogie mit einer erhöhten Bildrate von 48 Bildern pro Sekunde gedreht und veröffentlicht wird, obwohl Regisseur Singer vorher wiederholt öffentlich mit diesem Verfahren geliebäugelt hatte. Beim Abspielen der DVD fällt jedoch auf, dass zumindest einige der Szenen eine höhere Bildrate aufzuweisen scheinen. Offiziell wurde der Film im Kino jedoch mit "gewöhnlichen" Rate von 24 Bildern pro Sekunde aufgeführt. Immerhin eins gilt als sicher: Einige Einstellungen mit dem superschnellen Quicksilver wurden mit 3600 Bilder pro Sekunde gedreht. Und ja, das gibt atemberaubende Zeitlupen ...

    Darsteller: Hugh Jackman, James McAvoy, Michael Fassbender, Patrick Stewart, Ian McKellen, Jennifer Lawrence, Peter Dinklage, Halle Berry, Nicholas Hoult, Ellen Page, Omar Sy uvm.
    Regie: Bryan Singer
    Jahr: 2015
    Label: 20th Century Fox Home Entertainment
    Länge: 144 min (Kinofassung: 132 min)
    FSK: ab 12 Jahren
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2015
    Endlich wieder ein X-Men Film mit Hugh Jackman! X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ist Visuelle und Schauspieler-Starker Film bisher möchte ich meinen ist das einer der besten X-Men Filme.
    Peter B.
    Peter B.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Der Film ist gut,die Schauspieler sing klasse,die Geschichte und Umsetzung hätte noch einen kick Gebrauch um 5 Sterne zu bekommen 👍☺23.05.2014
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